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SV Beerfelden erleidet herben Dämpfer im Derby

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(bro) (rh) Nachdem der SV Hummetroth vor 14 Tagen die SVB-Serie gestoppt hatte, wollte man letzten Sonntag im Heimspiel gegen den TV Hetzbach einiges wiedergutmachen. Jedoch standen auch die Mannen vom Viadukt unter Zugzwang, denn die jüngsten Ergebnisse waren eher durchwachsen. Von Beginn an entwickelte sich ein eher zerfahrenes Spiel mit Unkonzentriertheiten in beiden Abwehrreihen. Eine dieser Unkonzentriertheiten nutzte der SV Beerfelden nach etwa 25 Minuten zum Führungstreffer. Nach mustergültiger Vorarbeit des eminent laufstarken und immer anspielbaren Jochen Schäfer, brauchte Spielertrainer Wolfgang Heinrich in der Mitte nur noch zum 1:0 einzunicken. Diese Führung verlieh jedoch keinesfalls Sicherheit, der TVH kam sogar etwas besser ins Spiel und folgerichtig zum Ausgleichstreffer nur wenige Minuten später. Christoph Karmowski hatte von der linken Seite geflankt, und am langen Pfosten rammte der Hetzbacher Libero Sascha Krämer das Leder zum 1:1 in die Maschen des SVB-Gehäuses. Aber auch auf den Hetzbacher Ausgleich wusste Beerfelden die richtige Antwort. Mannschaftskapitän Roland Hartmann fasste sich nach 36 Minuten ein Herz und zog einfach mal aus etwa 25 Metern ab. Dieser Linksschuss wurde für den TVH-Torwächter Andreas Kral zu einem unhaltbaren Geschoss, und Beerfelden führte zur Halbzeitpause also wieder mit 2:1. Jedoch muss man anmerken, dass vieles Stückwerk blieb, und die trotz der Hundskälte erschienenen Zuschauer nicht gerade mit tollem Fußball erwärmt wurden. Nach dem Pausentee wollte der SVB eigentlich für eine zügige Entscheidung sorgen, das Gegenteil jedoch war der Fall. Immer mehr Unordnung schlich sich im Spiel ein, Zweikämpfe gingen verloren und Hetzbach kam zu Ausgleichsmöglichkeiten. Eine davon nutzte schließlich Christoph Karmowski nach diversen Konfusionen in der Beerfelder Hintermannschaft zum 2:2. In der Folgezeit wogte die Partie noch etwas hin und her, zwingende Möglichkeiten hatte jedoch eher der TV Hetzbach. So klatschte ein Karmowski-Freistoß an die Latte und Jörg Fink scheiterte zweimal an SVB-Torwart Lars Meffert. Auf SVB-Seite haderte man bei einer Situation etwas mit dem Unparteiischen, nachdem Christoph Röchner elfmeterreif zu Fall gebracht worden war. Letztendlich blieb es beim 2:2 Unentschieden, das insgesamt in etwa dem Spielverlauf entsprach. Die nicht sehr ansehnliche A-Liga-Partie hatte keinen Sieger verdient. Der SVB war in folgender Formation angetreten: Meffert – Hemberger – Brauch, Wohlgemuth Thorsten – Hartmann (70. Röchner), Rebscher, Hallstein(75. Heckmann), Krämer, Willenbücher (83.Eckhard) – Heinrich, Schäfer Jochen

Am kommenden Samstag, 14. Dezember, findet in der Stried um 14.00 Uhr das letzte Spiel vor dem Jahreswechsel statt. Zu Gast ist die Mannschaft von Türk Breuberg.


09.12.02

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