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Die Leichtigkeit des Seins versüßt

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V.l. Bernhard Sperrfechter, Ludwig Nuß und Arne Huber. (Foto:Richter)

(hr) (ra) Der Posaunist Ludwig Nuß ist eine der Stützen der WDR-Bigband und Bernhard Sperrfechters Cousin: "Die ganze Familie ist da. Ich habe noch nie so viel Stress gehabt". Der Musik des Jam-Quartetts war am vergangenen Dienstag davon nichts anzumerken. Locker vom Hocker wurde dem Badhaus-Publikum ein Schmankerl nach dem anderen präsentiert.
Mit weichen Posaunentönen fing es meistens an, elegisch, apart. Dann setzte Matthias Daneck am Schlagzeug ein, und mit dem aufkommenden Rhythmus gewann das Ganze an Dynamik. Kletterte die Posaune in die Höhe, klang sie eloquent wie ein Flügelhorn. Sperrfechters elektroakustische "Gibson" begann zu swingen, darunter platzierte Arne Huber sein wohl dosiertes Kontrabass-Grounding. Als echtes Nachwuchstalent hatte er keinerlei Probleme, sich in das Spiel seiner Festival-gestählten Kollegen einzureihen. Das Klangbild des Ensembles konnte durchsichtig und unkompliziert sein, als wollte es den Gästen die unerträgliche Leichtigkeit des Seins versüßen, doch atmosphärische Verdichtungen ins Meditative, schwebende Posaunentöne und eine insgesamt recht europäisch noble Art des Zusammenspiels bürgten für gute Unterhaltung auf respektablem Niveau. Neben Ohrwürmern, wie "Alone2Gether" aus der Werkstatt Sperrfechter/Mayer-Mendez, standen Titel von Cousin Ludwig, so eine Eloge auf das Badhaus, the "Small Hotel". Gastgeber Charly bedankte sich mit einem Chanson von Yves Montand. "Les feuilles mortes" passten in den Spätherbst und das Publikum ließ sich verzaubern. Doch irgendwann hieß es Abschied nehmen. Am 7. Januar wird es dann wieder spannend: Die Sängerin Silke Unterspann und ein guter Bekannter, Drummer Erwin Ditzner, haben sich angemeldet.

12.12.02

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