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MGV Liederkranz will die richtige Mischung aus Neu und Alt finden


Die alte und neue erweiterte Vorstandschaft des MGV Liederkranz: (V.l.) Andreas Held, Karin Conrath, Eckart Sprenger, Kristin Walschburger, Wolfgang Rheinen, Josef Mathias, Matthias Krauss, Irimbert Goebel, Konrad Seib, Wilhelm Bauer, Robert Löffler und Ernst-Frieder Reinig (auf dem Bild fehlt Giuseppe Nardella). (Foto:privat)

(tw) (ah) Bei den Neuwahlen in der Jahreshauptversammlung des MGV Liederkranz am 1.April wurden alle Mitglieder des geschäftsführenden Vorstands einstimmig für weitere drei Jahre in ihrem Amt bestätigt. Somit bleiben Eckart Sprenger 1.Vorsitzender, Andreas Held 2.Vorsitzender, Wolfgang Rheinen Kassier und Matthias Krauss Schriftführer. Für eine Umbildung des erweiterten Vorstands war zunächst eine Satzungsänderung erforderlich, die mit einer Enthaltung und einer Gegenstimme angenommen wurde. Außerdem standen noch nachzuholende Ehrungen von 2002 auf dem Programm: Karl Kinzler singt seit 25 Jahren im Liederkranz und durfte dafür die Vereinsnadel in Gold sowie die Silberne Nadel und eine Urkunde des Badischen Sängerbundes entgegennehmen. Seit 15 Jahren unterstützt Rolf Stimmel den Liederkranz als förderndes Mitglied und erhielt dafür die Vereinsnadel in Silber.
Insgesamt 59 Mitglieder konnte Vorsitzender Sprenger zu der Versammlung im Hotel "Krone Post" begrüßen, darunter den Ehrenvorsitzenden Wilhelm Bauer sowie die Ehrenmitglieder Franz Feigl, Robert Gröhl, Friedrich Held und Friedrich Wäsch sowie Vorsitzende der Abteilung Riverside Gospel Singers, Kristin Walschburger. Schriftführer Matthias Krauss ging in seinem Geschäftsbericht noch einmal auf die Aktivitäten des vergangenen Jahres ein, deren Höhepunkt die Feierlichkeiten anlässlich der 25-jährigen Chorfreundschaft mit der Geesthachter Liedertafel bildeten. Die Sänger Dr. Heinrich Gaa, Irimbert Goebel, Adolf Gramlich, Robert Löffler, Helmut Lumpp, Hans Reibel, Wolfgang Rheinen und Friedrich Wäsch wurden anschließend für den regelmäßigen Besuch der Chorproben mit einem Präsent bedacht. Der Kassenbericht von Wolfgang Rheinen wies für 2002 ein leichtes Minus aus, vor allem zurückzuführen auf die Ausgaben für das Jubiläum der Chorfreundschaft, und Kassenprüfer Dieter Lehr konnte wiederum eine einwandfreie Buchführung bescheinigen. Nach der einstimmig erteilten Entlastung der Vorstandschaft bedankte sich Sprenger mit einem Präsent bei dem ausscheidenden Vergnügungsausschuss-Vorsitzenden Klaus Conrath für die in den vergangenen sechs Jahren geleistete Tätigkeit in diesem arbeitsintensiven Amt. Nach der Änderung der Satzung erfolgten die Neuwahlen, die im geschäftsführenden Vorstand keine Veränderung ergaben. Dem umgebildeten erweiterten Vorstand gehören nun an: Notenwart Josef Matthias, Vergnügungswart Giuseppe Nardella, Pressewart (in Personalunion mit dem 2. Vorsitz) Andreas Held, als Beisitzer Irimbert Goebel, Robert Löffler und Konrad Seib, Passivenvertreter Ernst-Friedrich Reinig sowie Ehrenvorsitzender Wilhelm Bauer. Klaus Gärtner erklärte sich spontan bereit, den Vergnügungswart bei der Organisation geselliger Veranstaltungen zu unterstützen. Als Kassenprüfer fungieren weiterhin Dieter Lehr und Helmut Schöpwinkel.
Von den zurückliegenden und geplanten Aktivitäten der Riverside Gospel Singers, einer aus einem Projektchor hervorgegangenen Abteilung des Liederkranz, berichtete deren neu gewählte Vorsitzende Kristin Walschburger. Chorleiterin Karin Conrath ging in ihrem Bericht zum einen auf die musikalischen Auftritte des Männerchores im Vorjahr ein und hob dabei das gemeinsame Konzert mit der Geesthachter Liedertafel im Mai als Glanzpunkt hervor, wagte unter der Frage "Quo vadis Liederkranz?" aber auch einen Ausblick in die Zukunft. Eine kürzlich im Chor durchgeführte Umfrage hatte ergeben, dass sich eine große Gruppe dafür ausspricht, sich verstärkt neuem, zeitgemäßem Liedgut zuzuwenden, um den Chor für die Zukunft attraktiv zu gestalten und neue Sänger für den Männerchor zu begeistern. Andererseits wünschen sich ebenfalls nicht wenige, dass auch das ältere Liedgut nicht ganz in Vergessenheit gerät. Beiden Wünschen möchte man in der nahen Zukunft Rechnung tragen: So sollen künftig vermehrt neue Stücke einstudiert, daneben aber gegen Ende der Probe immer wieder ältere wiederholt werden. Schon für das Konzert im Novemer anlässlich des zehnjährigen Chorleiterjubiläums von Karin Conrath wird derzeit eine Mischung aus Neu und Alt geprobt, von "Mein kleiner grüner Kaktus" bis hin zum Matrosenchor aus dem Fliegenden Holländer, und sicherlich wird noch das eine oder andere interessante neue Stück hinzukommen.

06.04.03

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