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Aufstieg für Schachclub Eberbach immer noch möglich

(jc) (ds)Das letzte Heimspiel am vergangenen Sonntag verlief für den SC Eberbach alles andere als erfreulich. Mit einer zwar stark geschwächten Mannschaft verlor man gegen den Tabellendritten SK 1957 Malsch dennoch unerwartet hoch 2,5 : 5,5.
Es hätte mehr drin sein können, darüber war man sich am Ende einig. Aber an diesem vorletzten Spieltag gelang keinem Eberbacher ein Sieg. Nur magere fünf Remise waren die Ausbeute, an drei Brettern verlor man, zum Teil sogar deutlich. Dabei schien die Mannschaft auch trotz der Ausfälle von Wilm, Lanz und Bayer stark genug, um den Malschern Paroli zu bieten.
Matthias Heck spielte am ersten Brett und hätte seine Partie wahrscheinlich gewonnen. Aber bei der Zeitkontrolle im vierzigsten Zug gab es Unklarheiten, weil man neue, digitale Uhren benutzte. So einigte man sich hier auf Unentschieden.
Auch Bernhard Geier (Brett 2) hatte seinen Gegner fest im Griff, vergab allerdings im entscheidenden Moment den Sieg. Selbst das Endspiel mit einer Mehrqualität hielt sein Gegner remis.
Zu diesem Zeitpunkt war die Lage des SCE aber bereits ernst. Timo Wäsch (Brett 5) ließ sich in der Eröffnung völlig überspielen und strich in hoffnungsloser Stellung die Segel.
Ähnliches bei Kai Harasimczyk: bei einer Figurenabwicklung erhielt der Gegner ein Freibauernpaar am Flügel. Trotz guter Verteidigung war die Niederlage gegen den kontrolliert spielenden Malscher nicht mehr abzuwenden.
Die Vorentscheidung fiel dann am achten Brett. Hier übersah Jürgen Schumacher eine kleine taktische Wendung und konnte den gegnerischen Freibauern nicht mehr an der Umwandlung hindern. Mit diesen drei frühen Siegen der Malscher konnten die Eberbacher nun höchsten noch auf ein Gesamtremis hoffen.
Die Stellungen von Reinhard Heck (Brett 6) und Attila Draxler (Brett 7) gaben aber kaum mehr als Remis her. Die Punkteteilungen mussten hier akzeptiert werden. So genügte schließlich dem Malscher Baumann eine Kombination mit anschließendem Dauerschach um die Partie am dritten Brett gegen Daniel Sauer zu einem Remis zu führen und damit die Begegnung zugunsten des SK Malsch zu entscheiden.
Sicherlich war dies ein unerfreulicher Spieltag. Aber es ändert sich nichts Wesentliches an der Gesamtsituation der Tabelle. Eberbach ist zwar nun vom ersten auf den zweiten Platz verdrängt worden, kann aber noch immer aus eigener Kraft aufsteigen: mit einem Sieg am letzten Spieltag gegen den Tabellenführer Walldorf. Eine komplette Mannschaft des SCE ist dazu durchaus in der Lage.


09.04.03

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