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Schwarzkittel weiterhin flüchtig - Ermittlungen trotzdem eingestellt

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(Foto:Polizei)

(jc) (pdhd) Nach den Beschädigungen zu urteilen, die am 29.Mai diesen Jahres in der Realschule Eberbach festgestellt wurden, waren sich alle Betrachter schnell einig: die Einbrecher hatten gehaust wie die Wildschweine. Eine 145 x 120 cm große Sicherheitsglasscheibe war ebenso eingetreten wie ein ca. 150 x 30 cm großes Bodenfenster; Stühle, Tische und Pflanzkübel umgeworfen, Blumentöpfe zerdeppert. Zwei großflächige Blutwischern an der Wand wiesen darauf hin, dass sich der oder die Einbrecher beim Einsteigen verletzt hatten. Außerdem zeigte eine zweiflüglige Seitentür zum Sportgelände am Verschlussriegel deutliche Anzeichen eines vergeblichen Aufwuchtens.
Dank der peniblen Spurensicherung am Tatort waren sich die Ermittler sicher, dass die Täter ermittelt werden können. Neben der Blutspur konnten nämlich auch Haare sichergestellt werden.
Die Kriminaltechnische Untersuchungsstelle der Landespolizeidirektion Karlsruhe fand jetzt dieser Tage anhand der Haaruntersuchungen heraus, dass die Einbrecher nicht nur gehaust hatten wie Wildschweine, es waren Wildschweine ( besser gesagt eines ). Der Schwarzkittel hatte wohl bei dem nächtlichen Amoklauf seine Brille nicht auf und war deshalb schnurstracks durch die geschlossene Glastür in die Aula der Realschule gestürmt. Dort geriet er dann verständlicherweise leicht in Panik und verhielt sich so, wie das Wildschweine in Schulaulen nun einmal tun. Da er aber sein Einstiegsloch dann doch wieder gefunden hat, kann die Eberbacher Polizei ihren Bericht abschließen und mit dem Vermerk ".... Täter ermittelt aber nach wie vor flüchtig ..." ausnahmsweise zu den Akten legen.


23.07.03

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