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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Volksbank als sicherer Arbeitgeber und Steuerzahler

(bro) Das laufende Anhörungsverfahren zum Entwurf eines Gesetzes zur Änderung des "Gesetzes über die Landesbank Baden-Württemberg" stand im Mittelpunkt eines Gesprächs, das der SPD-Landtagsabgeordnete des Neckar-Odenwald-Kreises Gerd Teßmer mit dem Vorstandsvorsitzenden der Volksbank Neckartal Herbert Hinterschitt führte. Dabei stellte der Vorstandsvorsitzende dem Abgeordneten auch gleich die neue Struktur der seit 2001 durch Fusionen wesentlich vergrößerten Genossenschaftsbank vor. Die Bank umfasst jetzt Volksbanken von Meckesheim über das Hessische Neckartal bis in den Odenwald hinein. Zunächst ging MdL Gerd Teßmer auf die Sichtweise der SPD-Landtagsfraktion zur Novellierung des L-Bank-Gesetzes ein. Man wolle natürlich diese Förderbank, nicht zuletzt für die mittelständische Wirtschaft, zukunftsfähig machen. Dies solle und dürfe allerdings nicht zu Wettbewerbsverzerrungen zu Lasten der regional operierenden Genossenschaftsbanken und Sparkassen geschehen. Die SPD-Landtagsfraktion werde deshalb bei den anstehenden Beratungen unter Berücksichtigung der Stellungnahmen der Verbände den Gesetzentwurf der Landesregierung auch unter diesem Aspekt sorgfältig prüfen.
Im weiteren Gesprächsverlauf bat der Abgeordnete den Vorstandsvorsitzenden Herbert Hinterschitt um eine Zwischenbilanz der ersten Jahre nach der umfangreichen Fusion zur neuen Volksbank Neckartal.
Herbert Hinterschitt betonte, dass sich die Fusion gelohnt habe. Dafür konnte er auch klare Fakten vorlegen, insbesondere gezahlte Steuern und Gewerbesteuerzahlungen. Insgesamt habe die Volksbank im Jahre 2001 über 1,1 Millionen Euro und im Jahre 2002 sogar über 2,5 Millionen Euro Steuern vom Einkommen und vom Ertrag abgeführt. Darin sind für 2001 auch 44.329 Euro und 2002 1.013.485 Euro Gewerbesteuern an die Standortgemeinden geflossen. Man habe, so Herbert Hinterschitt, nicht nur das Dienstleistungsangebot und die Wettbewerbsfähigkeit ausgebaut, sondern auch Arbeitsplätze erhalten und sichern können. Zudem habe es, wie bei vielen anderen Fusionen von Kreditinstituten 2001 und 2002, keinerlei betriebsbedingte Kündigungen gegeben. Gerade Letzteres sei es, was die öffentlich-rechtlichen Sparkassen und die genossenschaftlich organisierten Volksbanken im "ländlichen Raum" auszeichne, betonte abschließend der SPD-Landtagsabgeordnete Gerd Teßmer.

01.11.03

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