Die Kolpingsfamilie Eberbach ehrte zahlreiche Mitglieder im Rahmen ihrer Kolpinggedenkfeier

(tw) (wh) Nach der festlich gestalteten Schubert-Messe unter Mitwirkung der katholischen Pfarrkapelle am vergangen Samstag, fanden sich anlässlich des Todestages von Adolf Kolping die Mitglieder der Kolpingsfamilie Eberbach, zu ihrem Kolpinggedenktag im katholischen Pfarrheim ein. Im Rahmen der Gedenkfeier, konnten Präses Pfarrer Hubert Seitz und der 1. Vorsitzende Wolfgang Hilbert zahlreiche Mitglieder für 25, 40 und 50jährige Treue zum Kolpingwerk ehren. Der diesjährige Gedenktag stand unter dem Thema: "Vom Junggesellenverein zum Internationen Kolpingwerk". Der 1. Vorsitzende skizzierte in seiner Begrüßungsansprache den Wandel des Kolpingwerkes in seiner fast 150jährigen Geschichte. Mit Zitaten wie „Schön reden tut´ s nicht. Die Tat ziert den Mann“ von Kolping stellte Hilbert immer wieder einen Bezug von den Ursprüngen des Kolpingwerkes zu den Jubilaren her. Im Anschluss an seine Ausführungen wurde ein Video über das Internationale Kolpingwerk zeigt.
Für 25jährige Treue wurde Georg Egg, für 40jährige Treue wurden Emil Hock, Werner Hofherr, Hubert Diemer, Heinz Sack und für 50jährige Treue wurden Konrad Häffner, Alois Hock, Anton Schäfer, Hogo Epp, Karl Niederführ, Kurt Riedinger und Karl Willert geehrt.

30.11.03

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