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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Blitzen für mehr Verkehrsdisziplin

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(hr) Knapp 22.000 Euro an Verwarnungs- und Bußgeldern brachten die Geschwindigkeitsmessungen im Jahr 2003 in die städtische Kasse. Gegenüber stehen allerdings Kosten in Höhe von rund 25.600 Euro. Das gab Rainer Menges von der Stadtverwaltung im Rahmen der gestrigen Gemeinderatssitzung bekannt. Trotz des Defizits seien die Messungen ein sinnvoller und wichtiger Beitrag zur Aufrechterhaltung der Verkehrsdisziplin, sagte Menges.
Insgesamt 168 Stunden dauerten die Geschwindigkeitsmessungen an verschiedenen Punkten im städtischen Straßennetz. Dabei wurden 1.093 Verwarnungs- bzw. Bußgeldverfahren eingeleitet. Besonders häufig zu schnell gefahren wurde in der Zwingerstraße, wo Schrittgeschwindigkeit vorgeschrieben ist, und in der Berliner Straße (Tempo 30). An diesen Stellen sollen auch künftig verstärkt Messungen durchgeführt werden, um die Verkehrssicherheit zu verbessern.

23.04.04

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