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(Quelle:Polizei)

(hr) (cr) Nach zwei Jahren mit jeweils einem Tötungsdelikt gab es im Jahr 2003 im Zuständigkeitsbereich des Polizeireviers Eberbach weder Mord noch Totschlag. Diese Information gaben dieser Tage Revierleiter Dieter Heiß und Kriminalhauptkommissar Ludwig Hillger in einem Pressegespräch bekannt.
Langeweile kommt darüber bei den Eberbacher Polizeibeamten aber keineswegs auf: Immerhin wurden im vergangenen Jahr 912 Straftaten registriert, allein 847 davon im Stadtbereich von Eberbach. Aufgeklärt werden konnten 549 Delikte. Damit liegt die Aufklärungsquote bei 60 Prozent.
Nach wie vor den Hauptanteil an allen Straftaten bilden die Diebstähle (37 Prozent), gefolgt von Sachbeschädigungen (16 Prozent), Rohheitsdelikten (15 Prozent) und Vermögensdelikten (13 Prozent). Die Rauschgiftkriminalität ist mit immerhin 9 Prozent am Straftatenspektrum beteiligt.
Eine wichtige Kennzahl für die Polizisten ist die so genannte Häufigkeitszahl. Das sind die bekannt gewordenen Straftaten je 100.000 Einwohner. Im Zuständigkeitsbereich des Eberbacher Reviers lag die Zahl im vergangenen Jahr bei 4756, im gesamten Rhein-Neckar-Kreis bei 4925. In der Stadt Eberbach beträgt die Häufigkeitszahl 5428, in Heidelberg 9236. Schönbrunn beispielsweise liegt mit einer Häufigkeitszahl von 1829 deutlich unter dem Durchschnitt.
Heiß und Hillger betonten insbesondere die gute Zusammenarbeit zwischen Schutz- und Kriminalpolizei sowie eine reibungslose Kooperation mit den hessischen Polizeibehörden, was sich insbesondere bei der Bekämpfung der Rauschgiftkriminalität positiv auswirke. Wichtig sei nach wie vor die Zivilcourage, sind sich Hillger und Heiß einig. Bei Auffälligkeiten sollte die Bevölkerung den Anruf beim Polizeirevier unter (06271) 92100 nicht scheuen.


24.04.04

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