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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Im Angesicht des Todes - Die Begleitung von Sterbenden

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(Foto:privat)

(bro) (ab) 15 Teilnehmerinnen und Teilnehmer, Angehörige von Schwerkranken und Sterbenden, Mitarbeiter/innen der Besuchskreise und Pflegekräfte der Seniorenheime Eberbachs und Waldbrunn, machten sich im Rahmen eines Seminars auf den Weg, um Menschen im Leiden, schwerer Krankheit, Sterben, Tod und Trauer hilfreicher begleiten zu können.
In diesem Pilotprojekt für die Interessenten, erstmalig durchgeführt von Herta Werner, aktive Hospizmitarbeiterin, Dekanin Hiltrud Schneider–Cimbal und Seelsorger Andreas Bohnert wurden die Teilnehmer/innen in einem Wochenende zum Start und fünf Abenden auf einen intensiven Weg geführt.
Neben der sachlichen Information und Wissensvermittlung über Reaktionen und Phasen in Krisen, schwerer Krankheit und Sterben, die Unterscheidung von Schuld und subjektivem "Sich-schuldig-fühlen", hilfreich entlastend und Prozess vertiefend Gespräche führen, ging es immer wieder als zweiten Schwerpunkt des Seminars auch darum, in praktischen Übungen das Erlernte anzuwenden und auszuprobieren. Dazu gehörte immer wieder, sich der eigenen Befindlichkeit, Einstellung, Lebenshaltung und Fragen bewusst zu werden und damit ins Gespräch zu gehen. Nur wer sich seiner selbst bewusst ist und darüber sprechen kann, kann auch offen zu hören und hilfreich Menschen auf diesen schweren Wegen begleiten.
Immer wieder stellte sich das Leitungsteam den Aufgaben, einerseits die Teilnehmer/innen zur persönlichen und nicht immer leichten Auseinandersetzung zu führen, anderseits aber auch Ermutigung und Tröstung weiterzugeben.
Insgesamt war es ein rundes, volles und lebenswichtiges Sterbeseminar für alle Beteiligten, wie sich die Teilnehmer/innen und die Leitung abschließend in der Reflexion austauschten.

01.07.04

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