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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Hohenstaufen- Sporthalle mit Feierstunde der Bestimmung übergeben


Links: Landrat Dr. Jürgen Schütz bei seiner Ansprache, rechts: (v.l.) Bürgermeister Bernhard Martin, Helmut Schultz, Günter Link und Dr. Jürgen Schütz bei der Schlüsselübergabe. (Fotos:Claussen)

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(jc) Nach etwa einjähriger Verzögerung wurde am Nachmittag im Rahmen einer Feierstunde mit Gästen aus den politischen Gremien und Personen des öffentlichen Lebens die Hohenstaufen-Sporthalle von Bürgermeister Bernhard Martin und Landrat Dr. Jürgen Schütz offiziell ihrer Bestimmung übergeben.
In Ansprachen richteten sich beide Hausherren an die Gäste, dabei sah Bernhard Martin in der Feier eine Sternstunde für die Stadt. Angesichts leerer Kassen der öffentlichen Hand wäre das im Juni 2001 begonnene Projekt bereits ein halbes Jahr später nicht mehr zur Realisierung gekommen, sei sich der Bürgermeister sicher. Er erinnerte auch an die Probleme, wie die Insolvenz der Baufirma, Gründungsprobleme und Rechtsstreitigkeiten.
Dr. Jürgen Schütz zeigte nochmals die Stationen für den Landkreis auf, der bereits im Jahre 1981 über eine eigene Halle für das Berufsschulzentrum nachgedacht habe. 1990 sei dann eine Vereinbarung mit der Stadt Eberbach über eine gemeinsame Halle unterzeichnet worden. Es sei in den 14 Jahren von der Idee bis zur heutigen Eröffnung wegen der schlechten Finanzlage von Kreis und Stadt ein Hürdenlauf geworden. Die Pauschalförderung von 1.6 Mio. Euro werde beiden Partnern jetzt aber optimal dienen.
Helmut Schultz, Schulleiter am Hohenstaufen-Gymnasium, sah in einer Ansprache dem Stellenwert des Sports in der Gesellschaft Rechnung getragen und freute sich, dass die Zeiten der starken schulsportlichen Einschränkungen vorbei seien. Günter Link von der Theodor-Frey-Schule, als Vertreter für den dienstlich verhinderten Schulleiter Jörg Andresen, skizzierte was es für das Berufsschulzentrum bedeute, nach über 100 Jahren endlich Schulsport in nennenswertem Umfang in den Stundenplan aufnehmen zu können.
Auch Architekt Peter Kluge richtete sich an die Gäste und dankte den Fachplanern und ausführenden Firmen. Kluge überreichte Bürgermeister Bernhard Martin die Hallenordnung der alten Sporthalle, die er vor dem Abriss im April 2001 in Sicherheit gebracht hatte. Vor der offiziellen Schlüsselübergabe an die Vertreter beider Schulen stellte Oberstudienrat Roland Vetter noch die Festschrift "Ein neues Haus für den Sport" vor. Sie kann unter anderem morgen, am Tag der Vereine, in der Halle erworben werden.
Einen humoristisch- karnevalistischen Abschluss für den Festakt bereitete Otto Hildenbrand als "Sportler eines Jahres".
Unterhalterisch wurde die Feierstunde auch von Turnerinnen und Turnern vom Gymnasium und des Turnvereins sowie vom HSG- Chor umrahmt. Im Anschluss hatten die Gäste Gelegenheit zur Besichtigung der Halle.

09.07.04

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