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Arbeitskreis beschäftigte sich mit Erdrutsch - Strecke bleibt gesperrt

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(jc) (pol) Am Tag nach dem größeren Schadensereignis, bei dem gestern gegen 18 Uhr, einer Mure gleich, circa 400 Kubikmeter Erdreich mit darin schwimenden Buntsandsteinblöcken, auf das ca. 7 Meter darunter liegende Gleisbett in der westlichen Zufahrt des Eberbacher Bahnhofes gerutscht waren, betrieb am heutigen Freitag ein Arbeitskreis, unter der Leitung von Bürgermeister Bernhard Martin unter Hinzuziehung von einem Team aus Experten der Deutschen Bahn, des Landesamtes für Geologie, Rohstoffe und Bergbau Baden-Württemberg, Sachverständigen für Baugrund- und Grundwasserfragen, eines Statikbüros, von Stadtbauamt, Stadtwerken sowie der Polizei Ursachenforschung, beriet weiterführende Sicherungsmaßnahmen sowie die baldmöglichste Wiederherstellung des ordnungsgemäßen Zustandes der S-Bahnstrecke und der Anliegerstraße.
Bereits die ganze Nacht hindurch hatten Einsatzkräfte der Deutschen Bahn mit Hilfe örtlicher Unternehmen mit aller Kraft die Räumungsarbeiten für die S-Bahnstrecke vorangetrieben. Hierbei wurden sie von der Freiwilligen Feuerwehr Eberbach, die mit 25 Wehrleuten im Einsatz war, unter anderem mit dem Lichtmastkraftwagen von der Bundesstraße 37 her, mit dem erforderlichen Licht versorgt.
Fest steht, dass in den unterhalb des Parallelweges verlaufenden Hang eingedrungenes Wasser das Abrutschen der Böschung verursacht hatte. Die genaue Ursache für diesen Wassereinbruch wird durch noch weiter andauernde Untersuchungen der Sachverständigen für Baugrund- und Grundwasserfragen ermittelt. Eine genaue Schadenshöhe lässt sich zum jetzigen Zeitpunkt nicht beziffern.
Der Parallelweg in Eberbach bleibt auch nach der Räumung des Gleisbettes aus präventiven Gründen weiterhin gesperrt. Alle Sofortmaßnahmen zu Sicherung der etwa 15 Meter langen Abbruchkante sind getroffen. Für die im Bereich der Unglücksstelle stehenden Häuser erscheine laut Polizei eine Gefährdung unwahrscheinlich. Die Unglücksstelle werde auch in den nächsten Tagen täglich durch sachkundige Mitarbeiter der Stadtverwaltung auf Veränderungen hin inspiziert. Für alle Fragen zum richtigen Verhalten als Anwohner im Bereich Parallelweg, zu Sicherheit und Technik vor Ort, steht das Stadtbauamt zu den üblichen Bürostunden unter Tel.: (06271)87261, als Ansprechpartner zur Verfügung.
Zugang und Zufahrt für die Anwohner der sieben hinter der Abbruchstelle liegenden Häuser seien geregelt.
Die Bahnstrecke zwischen Hirschhorn und Eberbach muss nach Aussage der Deutschen Bahn aus Sicherheitsgründen auch nach der Räumung des Gleisbettes an der Unglücksstelle bis auf weiteres gesperrt bleiben. Die Bahn wird zumindest zwischen Hirschhorn und Eberbach weiterhin Schienenersatzbusse einsetzen müssen.
Am Wochenende stehen auch die Beamten des Polizeireviers Eberbach als Ansprechpartner unter Tel.: (06271)92100 zur Verfügung.


03.09.04

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