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Nachrichten > Kultur und Bildung

Manfred Garstka - Bilder aus meinem Atelier nebenan


(Foto:privat)

(bro) (ma) Nachdem "nebenan" kurzfristig Büroräume freigeworden waren, die sich auch hervorragend für eine Kunstausstellung eignen, ergab sich für den Eberbacher Künstler Manfred Garstka die Gelegenheit, eine umfassende Werkschau seiner Arbeiten zu zeigen. Zu sehen sind Arbeiten Garstkas "querbeet", das heißt von älteren Arbeiten aus den 60er Jahren bis hin zu seinen neusten Werken, die gerade fertig geworden oder noch im Entstehen sind.
Manfred Garstka, geboren 1937 in Rastenburg/Ostpreußen, studierte von 1957 bis 1962 Malerei, Grafik und Fotografie an der Hochschule für bildende Künste Hamburg, vor allem bei Georg Gresko. Ab 1962 war er freischaffender Künstler in Hamburg, ab 1971 in Neckargerach und seit 1987 in Eberbach. Über 50 Einzelausstellungen und über 80 Ausstellungsbeteiligungen zeigen ihn als äußerst vielseitigen Künstler, der sich sowohl mit Öl- und Aquarellmalerei als auch mit Grafik, Collage und Fotografie beschäftigt. Immer ist die Auseinandersetzung mit dem Figürlichen sein durchgehendes Motiv: Ausgangspunkt ist der Mensch, meist der weibliche Akt, der aber immer und immer wieder in Fragmenten erscheint, in präzise dargestellten Körperteilen, Torsi etc. – nie aber als Ganzes. Die Botschaft ist nie so eindeutig, vielmehr wird man beim Betrachten der Bilder sogartig angezogen und dazu aufgefordert, die eigene Fantasie spielen zu lassen, sich auf ein geistiges Spielen, sich einfühlen und sich einbringen, einzulassen. Die Ausstellung wird vor allem verdeutlichen, wie das Zusammenspiel von Fotos- Collagen – Fotoübermalungen bei Garstka funktioniert: Seine Fotos sind stets der Ausgangspunkt für die Collagen, die Collagen dienen wiederum als Ausgangspunkt für Fotoübermalungen, während die Fotos –ohne Umweg- als Anregung für die figürliche Darstellung dienen. Die Vernissage, zu der alle Interessierten eingeladen sind, findet am Mittwoch, 6. April, um 19 Uhr in den Räumen Bahnhofstraße 27/Ecke Friedrichstraße im 3. Stock statt. (Eingang über die Friedrichstraße) Günter Stachowsky, Kunsterzieher aus Neckargemünd, wird einführende Worte sprechen, die musikalischen Akzente setzt Bernhard Sperrfechter.
Die Ausstellung kann bis zum 22. April montags bis freitags von 16 bis 19 Uhr besichtigt werden. Finissage ist am Samstag, 23. April, von 11 bis 15 Uhr. Der Künstler ist während der Öffnungszeiten anwesend.

30.03.05

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