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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Dr. Jürgen Schütz informierte sich über Technologie


Torsten Kappes zeigt das Innenleben eines Fahrscheinautomaten (v.l.: Dr. Bernd Teufel, Torsten Kappes, Dr. Jürgen Schütz, Seniorchef Otto Langkait und Bernhard Martin). In der Fertigung offenbarte der Landrat gezieltes Interesse (re.). (Fotos:Claussen)

(jc) Prominenten Besuch hatte die Firma Krauth Apparatebau heute zu Gast in ihrer Zentrale im Ohrsbergweg. Dr. Jürgen Schütz, Landrat des Rhein-Neckar-Kreises, hatte sich auf Anregung von Bürgermeister Bernhard Martin zu einer Informationsvisite angekündigt. Geschäftsführer Dr. Bernd Teufel präsentierte dabei das breite Spektrum an Produkten für den Öffentlichen Personen-Nahverkehr. War das Unternehmen in den frühen Jahren mit seinen Geldwechslern, bekannt unter dem Markenname "Galoppwechsler", ein reines mechanisches Apparatebauunternehmen, so ist unter dem Logo "Krauth technology" in den letzten Jahren ein kompletter Systemanbieter entstanden. Auch heute ist das Eberbacher Unternehmen mit rund 130 Mitarbeitern, darunter 85 in Eberbach, zwar bei Zahltischen und Geldwechselsystemen immer noch Marktführer, aber im Markt werde der Bogen inzwischen immer weiter gespannt. Deshalb gehörten unter anderem Multiapplikationssysteme, bei denen man neben dem normalen Fahrschein auch noch touristische Angebote, wie Skipass oder Eintrittskarten mit aufbuchen könne, ebenso zum notwendigen Portfolio, wie die Implementierung von Telematikelementen. Hier spiele Krauth vielfach und erfolgreich eine Vorreiterrolle. Der Landrat zeigte sich bei der Präsentation durchaus informiert im Zusammenhang mit der Thematik und wusste von einigen Schnittstellenproblemen bei der Zusammenführung der Verkehrsverbünde zu berichten. Bei einem Rundgang durch beide Betriebsteile, konnte sich Schütz ein Bild von der dort erzielten hohen Wertschöpfung bei der Herstellung mechanischer Komponenten machen. Rund 90 Prozent der verbauten mechanischen Teile, von der Konstruktion über Fertigung bis zur Montage, sind laut Prokurist Torsten Kappes "Made in Eberbach". Die Software-Entwicklung gehöre heute zu den wichtigsten Unternehmensteilen. Entwickelt wird sie in Eberbach, Hamburg und Überlingen. Eine weitere Niederlassung operiert in Dresden im Bereich Service und Support.


Infos im Internet:
www.krauth-online.de


03.04.06

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