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Blamables Unentschieden in Lobenfeld

(jc) (fw) Mit viel, viel Glück kam der SV Moosbrunn bei der Reserve der SG Lobenfeld nach einer indiskutablen Leistung zu einem 1:1-Unentschieden.
In den ersten zwanzig Minuten brachte es der SVM gerade mal zu zwei Torschüssen und einen knapp daneben gesetzten Kopfball durch Herre. Ansonsten hatten die Moosbrunner zwar Feldvorteile, überzeugend war das Spiel jedoch nicht.
Die erste Möglichkeit der Gastgeber resultierte aus einem Freistoß nach 36 Minuten. Erst gegen Ende des ersten Abschnitts schaffte es der SVM druckvoll nach Vorne zu spielen und kam so durch Mirko Stephan, Torsten Heckmann und Uwe Böhnig zu drei weiteren guten Gelegenheiten.
Nach dem Seitenwechsel hatte man das erste Mal Glück, als die Platzherren in der 46. Minute nur das Lattenkreuz trafen.
Fünf Minuten später musste Moosbrunns Keeper Marcus Walter einen auf den kurzen Pfosten gezogenen Freistoß zur Ecke parieren. Durch Heckmann und Böhnig, die beide am Lobenfelder Tormann scheiterten, hatten die Moosbrunner ihre nächsten Gelegenheiten.
Nach etwa einer Stunde sah ein Gästespieler die gelbrote Karte. Von nun an lief beim SVM noch weniger zusammen. Über die gesamte Spielzeit war man ohne Konzept. Völlig planlos wurden die Bälle durch die Mitte nach Vorne gespielt und schnell abgefangen. Über die Außen ging gar nichts, leichteste Bälle wurden verloren, und Bewegung war, wenn man nicht gerade selbst den Ball hatte, bei den meisten Spielern die Ausnahme.
Passend zur katastrophalen Leistung, dann in der 62. Minute das nicht minder katastrophale Gegentor. Im eigenen Strafraum in Bedrängnis gebracht, wurde versucht, statt zu klären, den Ball zurück zu spielen, genau in die Füße eines Gegenspielers, der die Heimelf mit 1:0 in Führung schoss.
In der Folgezeit waren die Platzherren das bessere Team. Die Moosbrunner rannten weiter blind an, und fingen sich viele gefährliche Konter ein. Der SGL 2 boten sich drei riesige Möglichkeiten, das Spiel zu entscheiden. Zum Moosbrunner Glück waren die Platzherren in den Situationen nicht clever genug, und scheiterten selbst frei vorm Tor.
Erst gegen Ende des Spiels konnte sich der SVM wieder bessere Gelegenheiten erspielen. Ein gelungener Pass von Aydogmus auf Sven Verfürth nutzte dieser mit einem Schuss ins lange rechte Eck zum glücklichen Ausgleich (85.).
In der Schlussminute hatte dann auch Moosbrunn noch mal die Chance das Spiel zu gewinnen. Eine Flanke von Heckman setzte Kempf, aus geringster Entfernung und völlig freistehend, an den Pfosten. Aber ein Sieg wäre nicht verdient gewesen. Im Gegenteil der SVM kam mit zwei blauen Augen davon. Mal vielleicht abgesehen vom Tormann, enttäuschten die Moosbrunner Spieler ohne Ausnahme.

Nächstes Spiel:
Sonntag, 10.September, 15 Uhr, SVM – VfL Heiligkreuzsteinach 2


03.09.06

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