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VfB Leimen II - VfB Eberbach 1:5 (1:3)

(jc) (josch) Gelungener Start des VfB Eberbach in die Saison! Ein nie gefährdeter 5:1-Sieg war Ausfluß einer von Anfang an hoch konzentrierten Leistung. Schon in der zweiten Minute traf Murat Sahin nur den Pfosten. Zwei Minuten später war er da schon erfolgreicher, sein 1:0, das allerdings zu 90 Prozent der Vorarbeit von Andreas Mathes zuzurechnen ist, war das erste von insgesamt vier Toren, die er im Verlauf des Spiels erzielen sollte. Das Spiel war im weiteren Verlauf geprägt von vielen Unterbrechungen, die dem VfB auch etwas den Spielfluß nahmen. Die Folge war der umstrittene Ausgleich in der 20. Minute, als die VfB-Abwehrspieler reklamierten, dass der Ball die Torlinie nicht vollständig überschritten hätte. Beeindrucken ließ man sich dadurch allerdings nicht, im Gegenteil, nur sieben Minuten später lag man bereits wieder in Führung. Sahin profitierte dieses Mal von der Vorarbeit von Alexander Huck. Noch vor der Halbzeit dann der dritte Treffer für den VfB und für Sahin. Er war jetzt sogar mit dem Kopf erfolgreich, eine absolute Rarität (38.).
Trainer Ali Kaya mahnte in der Halbzeitpause an, den Start in die zweite Spielhälfte nicht zu verschlafen. Wie es schien vergeblich, denn es brannte gleich lichterloh im VfB-Strafraum. Die Gastgeber kamen unter anderem zu einem Lattenschuß. Aber der VfB fing sich wieder und es gelang ihm das, was der Heimmannschaft verwehrt blieb, nämlich Tore zu schießen. Huck wurde im Strafraum gefoult – klarer Fall: Elfmeter. Der wurde verwandelt, von wem? Natürlich ganz sicher in der 65. Minute von Sahin. Das war aber noch nicht der Schlusspunkt. Der folgte in der 88. Minute mit dem letzten und gleichzeitig auch schönsten Tor der Begegnung. Der eingewechselte Sebastian Ott setzte sich auf der rechten Seite durch, seine Maßflanke auf den zweiten Pfosten erreichte den ebenfalls eingewechselten Junes Hamzoui, der den Ball volley unter die Latte drosch.


03.09.06

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