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Nachrichten > Sport und Freizeit

VfB Eberbach - ASV Eppelheim II 3:2 (1:1)


(Fotos:Claussen)

(jc) (pp) Ein wenig ansehnliches Spiel sahen die Zuschauer heute in der Au. Die Einheimischen passten sich in jederlei Hinsicht an: Die Bewegungsfreude den hohen Temperaturen, die Torgefahr den harmlosen Gästen und die Spielfreude der spärlichen Anzahl der Zuschauer.
Zahlreiche Ungenauigkeiten ließen Eppelheim anfangs gut mithalten und durch einen Distanzschuss von Bodem in Führung gehen. Die ersten brauchbare Kombination der VfB-ler, ein Doppelpass zwischen Sahin und Schlachter, führte sofort dazu, dass sich die Gäste nur mit einem Foul im Strafraum an Schlachter zu helfen wussten. Den fälligen Elfmeter verwandelte Sahin in der 22. Minute. Um das Nervenkostüm der Zuschauer nicht weiter zu belasten schlossen beide Mannschaften in der Folge ein Friedensabkommen bis zur Halbzeitpause.
Nach dem Wechsel wirkte Eberbach entschlossener, ohne dass sich das spielerische Niveau deutlich hob. Der beste in blau und weiss, Kapitän Jan-Peter Röderer, leitete mit einem 30m-Diagonalpass in die Tiefe auf seinen Cousin Alexander Huck eine Serie von Großchancen ein, bei denen sich besagter Huck, Sahin und Menges zwar einsatzfreudig, aber nicht kaltschnäuzig genug in der Verwertung zeigten. Ball paradox dann in der 70. Minute: Die Gäste konnten sich kurz aus der Umklammerung befreien, ihr Spielmacher Ismael Cengiz ließ VfB-Keeper Rupp in der 1:1-Situation keine Chance und netzte zum 1:2 ein. Die Einheimischen antworteten mit wütenden Angriffen und endlich wurde eine Standardsituation genutzt. Spielertrainer Kaya, der in der Schlussphase merklich auftaute, zirkelte einen Freistoß auf die Stirn von Sahin, der in der 83. Minute zum 2:2 einnicken konnte. Kurz darauf Tumulte im ASV-Strafraum. Eine Rempelei endete mit Gelb für VfB-Stürmer Menges wegen übertriebener Härte und mit Rot für Gästelibero Talas wegen Tätlichkeit. Die folgende Verwirrung in der Gästeabwehr konnte der VfB erneut nutzen. Kaya schob den Ball in den Strafraum, wo Menges der Gästeabwehr enteilt war und eiskalt zum 3:2 einschob. Das erste Saisontor für den besten Torschützen der Vorsaison und neben der Erleichterung über die spät herausgekämpften Punkte bleibt die Hoffnung auf schönere Fußballtage in der Au.


24.09.06

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