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Doppelwettkampftag der Oberliga Baden

(bro) (fo) In Königsbach, wo der zweite Doppelwettkampftag der Oberliga Baden stattfand, konnte die erste Luftgewehr-Mannschaft zwei Wettkämpfe zu ihren Gunsten entscheiden. Wusste man doch im Vorfeld, dass man unbedingt einen Kampf gewinnen musste, um nicht schon zur Halbzeit abgeschrieben zu sein. Dementsprechend ging man auch mit großer Anspannung in die Wettkämpfe. Wettkämpfe, die nicht nur für die Schützen selbst, sondern auch für das Begleiterteam sehr nervenzehrend waren.
Die Führungswechsel während des Wettkampfes der beiden Mannschaften SSV Eberbach: SC Mörsch, spiegelten sich schon in Paarung eins. Friedrich Schölch lag nach zehn Schuss 2 Ringe zurück, nach zwanzig Schuss 2 Ringe vor, nach dreißig Schuss nur noch ein Ring plus, in der vierten Serie konnte er wieder einen Ring dazu gewinnen, was ein Endstand von 384:382 Ringen ergab. Sein Bruder Stehpan machte es nicht ganz so spannend, denn er war schon von der ersten Serie an auf der Gewinnerstraße. 387:380 Ringe bedeuteten den zweiten Einzelpunkt für sich und seine Mannschaft. Martin Hildenbrand musste sehr viel Kampfgeist einsetzen, um seine Gegnerin mit 375:373 Ringen in Schach zu halten. Der dritte Punkt für den Mannschaftssieg war gerettet. Paarung vier hatte es wieder in sich, erst mit dem letzten Schuss fiel die Entscheidung. Patrick Joho hatte in der zweiten Serie ungewöhnlich viele "Neuner" und somit nur 91 Ringe, was ihn mit vier Ringen in Rückstand brachte. Nach Wettkampfbeendigung seines Gegners wusste Patrick, er braucht noch viermal die Zehn zum Sieg. Drei Zehner wurden schon bejubelt, jedoch nach Abgabe seines letzten Schusses leuchtete auf der Anzeige eine "8", die den Wettkampf mit 379:380 Ringen als verloren wertete. Die neu eingesetzte Kerstin Liebsch auf Position 5 hatte mehr mit ihren Nerven, als mit ihrem Gegner zu kämpfen. Ihr Part endete mit 359:377 Ringen, was den Endstand von 3:2 Einzelpunkten zu Gunsten für Eberbach, und somit der erste Sieg der laufenden Runde bedeutete.
Der zweite Gegner KKS Osterburken war etwas höher eingeschätzt worden. Eine Leistungssteigerung war erforderlich, um einen weiteren Sieg zu erringen. Friedrich Schölch hatte eine sehr starke Gegnerin, die ihm unter anderem eine 100 Ringe Serie vorsetzte, und ihm dadurch sämtliche Siegchancen nahm. 393:379 Ringe lautete der Endstand, der einzige Punkt für Osterburken, was zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht abzusehen war. Paarung zwei: Erste Serie zwei Ringe vor, danach zwei Ringe zurück, nach der dritten Serie ausgeglichen, in der vierten Serie benötigte Stephan Schölch eine 97 Serie, um seinen Vergleich mit 384:383 für sich zu entscheiden. Ähnlich spannend machte es Martin Hildenbrand. Erste Serie 4 Ringe zurück, in der zweiten Serie bis auf ein Ring herangekommen, das wiederum verunsicherte seine Gegnerin, die in der dritten Serie 4 Ringe abgab. Jetzt kam der Kampfeswille von Martin Hildenbrand zum Tragen, der letztendlich mit 377:373 Ringen den Sieg schaffte. Kerstin Liebsch hatte sich für ihren zweiten Einsatz einen Einzelsieg vorgenommen. Obwohl sie in ihrer ersten Serie "nur" 89 Ringe erzielte, hatte sie nach ihrem 40 Schuss Programm von ihrem Gegner mit 371:355 Ringen klar abgesetzt. Somit endete der Wettkampf überraschend mit 4:1 Punkten für den SSV Eberbach.




17.10.06

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