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Nachrichten > Sport und Freizeit

HSG Schüler machten Sensation perfekt


(Foto: privat)

(bro) (lm) Beim Regierungspräsidiumsfinale am 12. Februar waren die Voraussetzungen im Vergleich zu den Kreismeisterschaften am 12. Dezember 2008 deutlich schlechter, da sich der sichere Angriff- und beste Annahmespieler Timo Goes vor wenigen Wochen einen Bänderriss zuzog.

Im ersten Spiel in der Hohenstaufen-Halle in Eberbach gegen die durch Schneefälle verspäteten Pforzheimer ging es darum, die Halbfinalbegegnungen zu ermitteln. Da der Gegner den Eberbachern nicht wirklich gefährlich wurde, konnte man Kombinationen und verschiedene Aufstellungen ausprobieren. Man gewann souverän 25:8 und 25:13.

Im Halbfinale ging es gegen die "Keplerschule Freudenstadt", die ihr Spiel zuvor gegen das "LFG Mannheim" deutlich verlor.

Auch diese waren für die Eberbacher ein leichter Gegner. Im ersten Satz fegten die Hohenstaufen-Schüler die Freudenstädter nach etlichen Aufschlagserien mit 25:6 vom Platz. Durch Umstellungen und den zuvor klar gewonnen Satz wurden die Eberbacher immer unkonzentrierter und erspielten sich nur ein enttäuschendes 25:21.

Als Mannheim ebenfalls ihr Semi-Finale gewann, wussten die jungen Talente, was sie erwartete. Ohne Goes lag nun eine hohe Erwartung auf die vier Auswahlspieler. Mit hohem Risiko stellte man die Aufstellung erneut um. Und für diesen Schachzug wurde man belohnt. Die fast zwei Meter großen Schnellangreifer Frieder Urban und Bastian Burger blockten viele Bälle und schmetterten diese stark ins Feld. Schefner feierte sein Debüt als Außenangreifer und verstärkte die Annahme. Er griff sicher auf der für ihn ungewohnten Position an, wodurch der erste Satz hart umkämpft 25:17 gewonnen wurde.

Der zweite Satz verlief zunächst perfekt, und es stand schnell 17:10 für die Eberbacher. Jedoch verspielte man eine eigentlich sichere Führung. Das LFG konnte bis auf 17:16 verkürzen, ehe Diagonalspieler Lukas Münch, der im Angriff ein starkes und sicheres Spiel machte, die Lücke im Block fand und die schwache Phase des Spiels mit einem heftigen Angriff beendete. Der dem Deutschen Perspektivkader zugehörende Philipp Sigmund blockte unermüdlich und legte in schwierigen Situationen erfolgreich ab. Und dann war es endlich soweit, nach guter Annahme von Außenangreifer Marco Zebrowski verwandelte Auswahlspieler Schefner den "Landesfinale-Ball" zum 25:22-Sieg, und der Jubel kannte bei den jungen Athleten keine Grenzen mehr.

Nun steht man am 17. März in Biberach im "Landesfinale Baden-Württemberg", bei dem man auf die drei anderen Sieger der Regierungsbezirke des Bundeslandes trifft.

16.02.09

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