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SV Eberbach verschenkt wichtige Punkte

(bro) (sv) In den ersten fünf Minuten erspielte sich die Heimelf einige gute Möglichkeiten, die jedoch ungenutzt blieben. Der Gast aus Schönau verlegte sich auf das Konterspiel und verteidigte mit Mann und Maus seinen Kasten. Der SV Eberbach wirkte stellenweise wie blockiert und behinderte sich immer wieder selbst. Beste Gelegenheiten blieben ungenutzt, und so war es der Gast aus Schönau, der in der 45. Minute zum 0:1-Führungstreffer aus kurzer, abseitsverdächtiger Position einschob. Den danach vermeintlichen Ausgleichstreffer pfiff der Schiedsrichter wiederum wegen angeblicher Abseitsposition zurück. Damit zog dieser den Zorn der einheimischen Besucher auf sich, und man wechselte mit dem knappen Rückstand die Seiten.

Der SV Eberbach zeigte nun, dass er in jedem Fall das Spiel für sich entscheiden wollte. Man spielte aggressiver und erarbeitete sich wieder einige Torchancen. In der 55. Minute war es Piralic, der nach einem Eckball den Ball unter die Latte köpfte - dieser kam klar hinter der Linie auf. Der Schiedsrichter verweigerte auch diesen Treffer dem SVE, obwohl er nur wenige Meter neben der Torlinie stand. In der 56. Minute war es dann endlich so weit. Nach schönem Zuspiel über die rechte Seite vollendete Balukcic mit einem Drehschuss aus elf Metern zum heiß ersehnten 1:1-Ausgleichstreffer. Wer nun glaubte, das Spiel würde sich nun zugunsten des SV Eberbach drehen, hatte nicht mit den Entscheidungen des Schiedsrichters gerechnet. Wiederholte absichtliche Fouls der Schönauer entschied dieser ein ums andere Mal für Schönau. So konnte kein Spielfluss zustande kommen, und die Schönauer nutzten die klare Bevorteilung durch den Schiedsrichter, um noch mehr auf die Spieler des SVE einzutreten. Der Gast beschränkte sich im weiteren Verlauf des Spiels auf Konter und kam zu Chancen. In der 75. Minute konnte Rothenberger durch eine Glanzparade einen Gegentreffer noch vermeiden. In der 82. Minute war es dann soweit. Nach einem Eckball der Schönauer stocherte ein Gästestürmer denn Ball zum 1:2-Führungstreffer für seine Farben ins Tor. In der Folge versuchte der SVE, das Spiel zu machen, jedoch wurde dies immer wieder durch Foulspiel der Schönauer unterbunden. Den Höhepunkt setzte zum Schluss nochmals der Schiedsrichter. Er ahndete ein grobes Foulspiel an Kara nicht. Dieser stand wütend auf und revanchierte sich mit einem "Schupser" mit der Brust an seinem Gegner, wofür er sofort die Rote Karte sah.

So wurden wichtige Punkte auf dem eigenen Platz abgegeben, die im Kampf um einen Aufstiegsplatz zum Schluss wahrscheinlich fehlen werden. Man scheiterte heute wohl hauptsächlich am eigenen Unvermögen. Einen großen Anteil an der Niederlage hatte jedoch auch der Schiedsrichter, der zwei reguläre Tore dem SVE untersagte und durch merkwürdige Entscheidungen die Moral der SVE-Spieler untergrub.

SVE 2:
Der SVE 2 verlor 3:4 gegen Schönau.

09.05.10

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