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VfR Walldorf - SG Rockenau 4:2 - Powerplay in der zweiten Halbzeit

(bro) (kei) Die ganze Woche über gab es bei der SG Rockenau kein anderes Thema: "Können wir beim Tabellenführer bestehen oder gehen wir unter?" Spielertrainer Ramirez sorgte letztendlich dafür, dass die Rockenauer "mit breiter Brust" beim Spitzenreiter antraten. Seine Motivation erreichte die Spieler.

Doch die erste Hälfte verschliefen die Rockenauer. Es war überhaupt nicht nötig, einen derartigen "Angsthasenfußball" zu spielen, denn in der zweiten Hälfte spielte Rockenau Walldorf an die Wand. Doch die erste Halbzeit und ein paar Unaufmerksamkeiten der Rockenauer Hintermannschaften verhalfen den Walldörfern zum Sieg.

Bereits in der zehnten Minute erreichte eine scharfe Hereingabe von links einen freistehenden Walldorfer Stürmer, der nicht fackelte und freistehend einschießen konnte. Nach einem präzisen Pass von Eierman auf Ramirez verzog der agile Rockenauer Spielertrainer in aussichtsreicher Position. Und im Gegenzug fiel das 2:0. Ein weiter Ball über 40 Meter nach vorne, ein Stellungsfehler der Rockenauer, und es schlug ein. In der 37. und 44. Minute gab es weitere sträfliche Fehler im Rockenauer Abwehrzentrum, und es fielen Tor Nummer drei und vier für die wie wild aufspielenden Gäste. Mit gesenkten Köpfen schlichen die Rockenauer in die Kabine. Nach der kurzen Halbzeitpause waren sich alle einig, dass sie sich nicht vorführen lassen wollen. Man sah nun eine völlig andere zweite Halbzeit. Es spielte nur Rockenau. Der Gegner musste auch dem hohen Tempo Tribut zollen, und bei 25 Grad konnten die Rockenauer kräftemäßig bzw. konditionell deutlich zulegen. Dafür sorgten auch die Auswechslungen. Es kamen Patrick Schüssler und Torben Menges, die sich sichtlich "reinhängten". In der 55. Minute traf Ramirez nur das Außennetz. Der aufgerückte Bauer sorgte in der 65. Minute per Kopf für das 4:1. In der 74. Minute konnte Rockenaus Käpitän Serdar Özcan nur mit einer Notbremse im Strafraum gebremst werden. Es folgte eine Rote Karte und das 4:2 per Elfmeter durch Torben Menges. Walldorf war nun sichtlich konsterniert. Man verlor zusehends die Übersicht und brach konditionell ein. Rockenau spielte nun 30 Minuten ein Powerplay auf das Walldorfer Gehäuse und hatte Chance um Chance. Und das war das Manko des Spiels: Man konnte seine Tormöglichkeiten nicht verwerten. Sowohl Özcan als auch Schüssler hatten sehr gute Möglichkeiten, scheiterten aber allesamt. So konnte der Tabellenführer letztendlich mit dem Ergebnis sehr sehr zufrieden sein.

Fazit: Rockenau war konditionell topfit und hätte bei einer konsequenten Verwertung der zahlreichen Möglichkeiten die Punkte aus Walldorf entführen können.

04.04.11

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