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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Richtfest für das neue Wohn-/Pflegeheim Haus Sonnenhalde


Am Richtfest auf dem Schwarzacher Hof nahmen auch Mitglieder des Verwaltungsrates der Johannes-Diakonie teil, hier mit dem Vorstand des Sozialunternehmens (v.l.): Dr. Burkhard Kühn, Ingo Strugalla, Dr. Hans-Lothar Förschler, Renate Kiesow und Jörg Huber. (Foto: privat)

(bro) (da) Fast unermüdlich bewegen sich seit August 2010 Bagger, Kran und Betonmischer auf dem Schwarzacher Hof. Hier wird das neue Wohn-/Pflegeheim „Haus Sonnenhalde“ der Johannes-Diakonie Mosbach für 72 Menschen mit Behinderung errichtet. Viele Fachleute packen dabei an. Jetzt konnten sie zusammen mit Gästen das Richtfest feiern.

Dazu begrüßte Manfred Amend, Leiter des Wohnbereichs der Johannes-Diakonie, neben allen am Bau Beteiligten, Vertretern der Gemeinde Schwarzach und Verwaltungsratsmitgliedern der Johannes-Diakonie ganz besonders den Heimbeirat des Schwarzacher Hofes. Dieser vertrat bei dem Fest die späteren Bewohner des Hauses Sonnenhalde. Für sie solle mit dem Wohn-/Pflegeheim die Lebens- und Wohnqualität verbessert werden. Darauf wies Dr. Hanns-Lothar Förschler, Vorstandsvorsitzender der Johannes-Diakonie, auch im Namen seines Kollegen Jörg Huber in seinem Grußwort hin.

Reiner Hertel vom Bauunternehmen Anton Schick lobte die „gute und professionelle Zusammenarbeit“ beim Bau der „Sonnenhalde“. Nicht nur werde das Haus den Bewohnern eine neue Heimat bieten, sondern auch den Mitarbeitern einen modernen Arbeitsplatz.

Die Grüße des Gemeinderates und der Gemeinde Schwarzach überbrachte Bürgermeister Theo Haaf. Obwohl es heute unüblich sei, ein so großes Wohn-/Pflegeheim zu bauen, sah Haaf dies ganz im Geiste der UN-Konvention über die Rechte von Menschen mit Behinderung: Den Entschluss, hier zu wohnen, hätten die Bewohner selbst gefasst.

Gerhard Löw vom Architekturbüro Riehle + Assoziierte bat „um Gottes Segen und Beistand für ein glückliches Gelingen und Geduld bis zum Einweihungsfest.“ Dieses soll möglichst im Mai nächsten Jahres stattfinden.

Doch noch war das Fest an diesem Tag nicht vorüber. Denn: „Allen lohnt nach herbem Werken nach altem Brauch das Richtfest heut, wo sie mit Speis und Trank sich stärken, die ganzen tüchtgen Handwerksleut.“ Damit kündigte Zimmermann Tim Stadler in seinem Richtspruch an, was die Gäste im Rohbau auf dem Schwarzacher Hof noch erwartete.

26.07.11

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