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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Sommerloch führt zu Anstieg der Arbeitslosigkeit


Arbeitslosenquoten im Juli 2011. (Grafik: Bundesagentur für Arbeit)

(bro) (aa) Ende Juni waren im Bezirk der Agentur für Arbeit Heidelberg 8.832 Menschen arbeitslos gemeldet - 367 mehr als im Juni, jedoch 1.585 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote im Gesamtbezirk stieg um 0,2 Prozent auf 4,1 Prozent. Vor einem Jahr waren es noch 4,8 Prozent.

Für das Gebiet der Stadt Heidelberg wird eine Quote von 5,2 Prozent ausgewiesen und für den Rhein-Neckar-Kreis 3,7 Prozent (Vormonat 3,6 Prozent, Vorjahr: 4,4 Prozent). Die Arbeitslosigkeit ist im Heidelberger Bezirk gegenüber dem letzten Monat um 4,3 Prozent höher, auf Landesebene beträgt der Anstieg 1,7 Prozent.

Im Bereich Eberbach ist die Arbeitslosigkeit von Juni auf Juli um 40 auf 356 Personen gestiegen. Das waren 101 Arbeitslose weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote auf Basis aller zivilen Erwerbspersonen betrug im Juli 3,8 Prozent vor einem Jahr belief sie sich auf 4,8 Prozent. Dabei meldeten sich 105 Personen (neu oder erneut) arbeitslos, elf mehr als vor einem Jahr und gleichzeitig beendeten 84 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-32). Seit Jahresbeginn gab es insgesamt 579 Arbeitslosmeldungen, das ist ein Minus von 97 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum, dem gegenüber stehen 651 Abmeldungen von Arbeitslosen (-110). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im Juli um zehn Stellen auf 95 gesunken, im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 26 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im Juli 33 neue Arbeitsstellen, zwei weniger als vor einem Jahr. Seit Januar gingen 293 Arbeitsstellen ein, gegenüber dem Vorjahreszeitraum ist das ein Zuwachs von 122.

Wolfgang Heckmann, der Vorsitzende der Geschäftsführung der Heidelberger Arbeitsagentur, sieht keine Trendumkehr der in den letzten Monaten doch stabil günstigen Arbeitsmarktentwicklung. „Es wirkten sich die Kündigungen zur Jahresmitte und das Ende von schulischen und betrieblichen Ausbildungen und Studiengängen aus. Bei unvermindert hoher Kräftenachfrage ist davon auszugehen, dass gut qualifizierte Bewerber zeitnah in eine adäquate Beschäftigung einmünden können.“

28.07.11

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