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Nachrichten > Kultur und Bildung

Junge Schauspielerinnen auf spannender Zeitreise


Auch in die Steinzeit führte die Reise mit der Zeitmaschine. (Foto: Claudia Richter)

(cr) Premiere hatte am Donnerstag die Theater-AG der Realschule in Eberbach. Mit dem Stück "Gestern noch war heute morgen" nahmen die Darstellerinnen die Gäste mit auf die Reise zurück in die Vergangenheit und auch in die Zukunft.

Schauspielerisches Können zeigten am Abend zwölf Schülerinnen der Realschule bei ihrem ersten Auftritt in der Aula der Schule. Unter der Leitung der Lehrerinnen Natalie Lobeck und Nina Ruppel präsentierten die jungen Darstellerinnen das musikalische Theaterstück und zeigten, dass das Unterrichtsfach Geschichte aufregend und unvorhersehbar sein kann, wenn man eine Lehrerin mit einer Zeitmaschine hat.

Das Thema "Französische Revolution" stand bei Lehrerin Wickert (Michelle Müller) auf dem Stundenplan - zu langweilig für die Klasse. Frau Wickert lädt die Klasse zu sich nach Hause ein, um bei ihr einen etwas anderen Einblick in das Fach Geschichte zu bekommen. Nur die Schülerinnen Elke (Franka Rabung) und Kristina (Marika Danquard) sowie der Mitschüler Felix (Maren Richter) nahmen die Einladung an und lernten so die Zeitmaschine "Timey" kennen, mit der sie dann auch sofort einen Ausflug zu den Steinzeitmenschen (Vanessa Adamkiewicz, Marie Kuchar, Anna-Lena Münch und Vita Retkowski), in die gute alte Ritterzeit und zu dem Erfinder des Telefons Alexander Graham Bell (Julia Zimmermann) unternahmen. Da "Timey" sich nicht steuern lässt, mussten die drei Jugendlichen auch eine Reise in die Zukunft erleben. Dort lebten die Zukunfts-Schülerinnen (Marie Kuchar, Vanessa Adamkiewicz und Larissa Kurz) mit ihrer strengen Lehrerin (Pauline Hehl) und erklärten den seltsam aussehenden Gästen aus dem längst vergangenen Jahr 2012 mit einem Zeit-Rap, wie das Existieren in 2070 ohne Zeit, Freizeit und Vergnügen ist, und dass "jeder Morgen am Abend schon Vergangenheit" ist.

Musikalisch umrahmt wurde das Theaterstück von Carina Stoll und Frieder Schreiber, beide Lehrer an der Realschule. Für die Technik war Maxi Böhme aus der Klasse 10c zuständig.

Seit Herbst 2011 trafen sich die Mitglieder der Theater-AG einmal wöchentlich zur Probe. Die Requisiten und Kostüme wurden von den Schülerinnen und den beiden Lehrkräften in den letzten Wochen selbst hergestellt und genäht.
Die Theater-AG ging aus einem Projekt mit der PH Heidelberg unter Leitung von Professor Dr. Hans Lösner hervor, setzt sich jetzt aber komplett aus neuen Schauspielbegeisterten zusammen. Auch nach der Aufführung am Donnerstag soll die AG weiter Bestand haben. Ansprechpartnerinnen für interessierte Schülerinnen und Schüler der Realschule sind weiterhin Natalie Lobeck und Nina Ruppel.

01.04.12

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