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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Möglicher Ernstfall wurde simuliert


Die Übung wurde durch Achim Link, Björn Fellhauer, André Eschenbach, Thomas Kappes und Markus Haas organisiert. (Fotos: privat)

(bro) (mf) Plötzlich brennt es, und es entsteht ein Waldbrand: Da die Feuerwehr auf die Bereitstellung von Löschwasser angewiesen ist, wurde dieses Szenario am Wochenende vom 11. bis 13. Mai durch das Technische Hilfswerk Eberbach in der Übung „Firewater“ trainiert. Zusammen mit den THW-Ortsverbänden Ladenburg, Wiesloch-Walldorf und Backnang galt es für 52 Helferinnen und Helfer, einen möglichen Ernstfall zu simulieren.

Zunächst trafen sich alle Helferinnen und Helfer am Freitagabend, um das Nachtlager aufzubauen und das Szenario zu besprechen. Früh am nächsten Morgen ging es nun in einer Kolonnenfahrt mit 15 Fahrzeugen aus den THW-Ortsverbänden zur Einsatzstelle im Wald bei Krösselbach. Sofort wurde die Einsatzleitung bestehend aus Helfern aus den Ortsverbänden Eberbach und Ladenburg unter der Leitung von Thomas Kappes, Zugführer THW Ortsverband Eberbach, aufgebaut. Beim Aufbau der Pumpen und Schlauchleitungen wurde das THW durch einen Teleskoplader aus dem Ortsverband Wiesloch-Walldorf unterstützt. Ziel war es, Wasser vom Neckar über mehre Becken zu einem Entnahmeplatz zu transportieren. Mit verschiedenen Pumpen des THW und drei Becken auf der Wegstrecke sollten so 211 Höhenmeter mit einer durchschnittlichen Steigung von 22 Grad überwunden werden.

Eine solche Übung wurde in Deutschland durch das THW noch nie durchgeführt, sodass das Wochenende durch einen Dozenten der Bundesschule des THW aus Hoya fachmännisch begleitet wurde. Gleichzeitig wurden die gewonnen Messwerte aufgezeichnet und von einem Studenten aus Berlin für eine Universität und das THW analysiert. Durch den Aufbau von Pegeln (Helfer aus Backnang) war es außerdem möglich, den Wasserstand in den jeweiligen Becken zentral aufeinander abzustimmen.

18.05.12

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