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Nachrichten > Kultur und Bildung

Jason Wright versetzte sein Publikum in Partylaune


Musiker-Elite in der Galerie: v.l. Nathan Cross, Natascha Wright, Elliott, Alex Auer und Jason Wright. (Fotos:Richter)

(hr) (ra) Das Kulturlabor hatte eingeladen und alle kamen: Vor reichlich Publikum sorgte das Jason Wright Quartet mit Jazz, Soul und Funk gestern abend in der Galerie ARTgerecht für beste Stimmung. Stimmwunder Elliot und Natascha Wright fanden den Draht zu ihren Fans, so dass der Funke übersprang und die Band bis kurz vor Mitternacht akustische Action lieferte, dass es eine Freude war.
Mit seinem Projekt "The Wright Thing" hat sich Bandleader und Keyboarder Jason Wright längst als Dauerbrenner in der Süddeutschen Jazzszene etabliert. Auch bei seinen Eberbacher Auftritten wartete er stets mit interessanten Gaststars auf, was sein Publikum besonders zu schätzen weiß. Natascha Wright sang noch am Freitag mit den Weather Girls in der deutschen Endausscheidung für den Grand Prix. Am Samstag glänzte sie in Eberbach mit Stimme und Charme. Soulstar Elliot traf den Nagel auf den Kopf: "Natascha Wright and Jason Wright? All (W)right!" Der extravagant gekleidete Sänger und Songschreiber aus Ohio stellte sich gerne für Natascha in die zweite Reihe. Von seinem schwergewichtigen Vater, einem musikalischen Prediger, bekam er den Soul in die Wiege gelegt. So waren besonders die Duette in den Lovesongs an Emotion und Ausdruck nicht zu überbieten.
Wrights multikulturelle Band vereint mittlerweile so exzellente Musiker, dass es keine Rolle spielt, ob Pop, Soul, Jazz oder Funk auf dem Programm stehen. Die Mischung gelingt immer. Oldies von Prince groovten neben dem letzten Hit von Anastacia, so dass Elliot das Mikrofon auch einmal der kleinen Vivian aus dem Publikum geben konnte, die herzzerreißend bei der Sache war. Da sich der Flieger von Schlagzeuger David Haynes verspätet hatte, sprang kurzfristig Alex Vesper ein, vielen bekannt als Drummer der RTL-Samstagnacht-Show. Und wie er einsprang! Gitarrist Alex Auer, normalerweise fest engagiert in der Band von Xavier Naidoo, traktierte gelegentlich auch das Schlagzeug mit seinem Instrument, spielte wie Jimi Hendrix mit den Zähnen oder sang in den höchsten Tönen wie die Bee Gees. Wenn Nathan Cross dagegen im Beatles-Titel "Come Together" sein Saxofon mit Überdruck jubilieren ließ, spannten sich die Adern in seinem Gesicht wie jene im Bizeps von Arnold Schwarzenegger. Das Publikum erlebte Vollprofis in Aktion. Zugaben bis hin zum vielstimmig geschluchzten "Purple Rain" machten Partylaune, so dass die Gäste versprechen mussten, bald wieder nach Eberbach zu kommen.

24.02.02

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