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Nachrichten > Kultur und Bildung

Werke von Eberbacher Künstlern - Gemäldespende für den Museumsverein


Reinhard Stupperich (l.) und Michael Laule mit dem gespendeten Gemälde von Richard Hemberger. (Foto: Claudia Richter)

(cr) Mit einer kleinen Vernissage wurde vorgestern im Eberbacher Museum eine neue Sonderausstellung eröffnet. Außerdem wurde eine Spende in Form eines Gemäldes übergeben.

"Eberbacher Künstler des 20. Jahrhunderts" heißt die neue Ausstellung, die am Donnerstag im Museum der Stadt Eberbach eröffnet wurde. Zu sehen sind unter anderem Gemälde von Hanna Breidinger-Spohr, Rudolf Epp, August Rumm, Heiner Knaub und Richard Hemberger. Man wolle den Museumsbestand präsentieren, so der Vorsitzende des Museumsvereins, Prof. Dr. Reinhard Stupperich. Teilweise seien für diese Ausstellung, mit der der Bogen vom Ende des 19. bis zu Beginn des 21. Jahrhunderts gespannt wird, Exponate aus dem Museumsmagazin hervorgeholt worden. Auch Arbeiten des Holzbildhauers Franz Musiol werden in den Räumlichkeiten am Alten Markt ausgestellt.

Die Vernissage nahmen Stupperich und das Team des Museumsvereins zum Anlass, eine großzügige Spende an das Museum anzunehmen und gebührend zu feiern. Michael Laule übergab am Nachmittag ein Stillleben von Richard Hemberger im Auftrag des bisherigen Besitzers, dessen Eltern das Bild anlässlich ihrer Hochzeit im Jahr 1933 von Freunden aus Eberbach geschenkt bekommen hatten. Es hing bisher in Frankenthal (Pfalz). Der Spender selbst konnte vorgestern an der kleinen Feier nicht teilnehmen, versicherte aber, dass das Blumengemälde jetzt dem Museum gehöre. Es kann während der Ausstellung im Ratssaal des Museums bewundert werden.
Stupperich freute sich über diese Spende, deren Wert nach seiner Schätzung im vierstelligen Eurobereich liege. Er hoffe auf viele Ausstellungsbesucher, die zu einigen Exponaten Informationen beisteuern könnten. So gebe es beispielsweise eine Bild, das mit "Meine Großmutter" betitelt ist. Hier würden sich die Museumsmitarbeiterinnen und -mitarbeiter quasi auf Ahnenforschung begeben, wenn denn Hinweise von den Gästen kämen.

Die Sonderausstellung ist bei freiem Eintritt bis voraussichtlich Ende September zu sehen. Geöffnet ist das Museum dienstags und freitags von 15 bis 17 Uhr sowie samstags und sonntags von 14 bis 17 Uhr.

02.07.16

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