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Nachrichten > Kultur und Bildung

Bilder von August Rumm für's Museum


V.l. Gabriele Hoffmann, Hermann Bussemer, Amadea Hoffmann, Günther Lipski und Angelika Menze mit zwei Werken von August Rumm. (Foto:C.Richter)

(hr) (cr) Gestern überreichten die Nachkommen des Odenwaldmalers August Rumm fünf Bilder für das Museum der Stadt Eberbach. Bürgermeister-Stellvertreter Hermann Bussemer begrüßte Angelika Menze, Tochter und Nachlassverwalterin des Künstlers, Amadea Hoffmann, älteste Tocher Rumms und Gabriele Hoffmann, Ehefrau des Rumm-Enkels im Beisein des Vorsitzenden des Museumsvereins, Günther Lipski. Bussemer ging auf die Verbindung zwischen Eberbach und August Rumm ein, die es schon zu Zeiten des früheren Bürgermeisters Dr. Hermann Schmeißer gegeben habe. Bereits 1939 fand die erste Ausstellung mit Werken von Rumm statt, zwei weitere Ausstellungen folgten. Auf Grund dieser schon alten Verbindung sei es für die Stadt Eberbach eine besondere Freude, diese Schenkung überreicht zu bekommen. Günther Lipski stellte drei Bilder der Schenkung vor: ein Selbstbildnis von August Rumm, "Meine Großmutter", die in Rumms Leben eine der wichtigsten Personen war, und "Friedrich Weinbrenner". Eine Farbstiftzeichnung und eine Kohlezeichnung sind zurzeit nicht zu sehen. Das Bild "Dorffriedhof mit Pfingstrose" hat die Stadt selbst erworben.

08.05.02

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