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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Johannes Beisel zum Stellvertreter gewählt

(bro) (as) Pfarrer Johannes Beisel wurde auf der jüngsten Bezirkssynode zum stellvertretenden Dekan des Kirchenbezirkes Neckargemünd-Eberbach gewählt. Dekan Ekkehard Leytz wurde jetzt von der Landeskirche für weitere sechs Jahre in seinem Amt bestätigt. Erika Knappmann bliebt Pfarrerin der Johannesdiakonie in Unterschwarzach.

„Ich habe große Lust, unseren Kirchenbezirk gemeinsam mit den Gemeinden der Regionen noch ein wenig weiter zu entwickeln“, sagte Leytz auf der Bezirkssynode vor rund 70 Delegierten aus den Gemeinden und den hauptamtlich Mitarbeitenden des Kirchenbezirkes. "Es wird immer wichtiger werden, zu sagen, warum wir evangelische Kirche sind und was der Glaube bedeutet, warum wir beten und uns nicht verkriechen, sondern bereit sind, unterschiedliche Meinungen auszuhalten“, so der Theologe. Die Arbeit in den Pfarrämtern und in der Leitung des Kirchenbezirkes „ist nicht leichter geworden“. Leytz will in den kommenden Jahren besonders unterstützen „was das Evangelium voranbringt“ und darauf achten, „was die Menschen von uns brauchen“. Der 61-Jährige will „Weichen für die Zukunft stellen“, was die Entwicklung der Gemeinden und ihrer Gebäude betrifft.

Zum Stellvertreter des Dekans wurde auf der Bezirkssynode Pfarrer Johannes Beisel gewählt. Seine Aufgaben sind, den Dekan im Verhinderungsfall zu vertreten und Aufgaben entgegenzunehmen, die der Bezirkskirchenrat, das höchste Leitungsgremium des Bezirkes, ihm überträgt. Beisel stammt aus Heidelberg und ist seit 24 Jahren Pfarrer. Er war zunächst in Schriesheim tätig, dann in Weinheim und Oberflockenbach. Seit 2011 ist der Pfarrer der Kirchengemeinden Gaiberg und Gauangeloch. Die Wahl eines neuen Stellvertreters wurde vorzeitig notwendig, da der bisherige Amtsinhaber, Ulrich Weindel, in diesem Jahr verstorben ist.

Schließlich gab Dekan Ekkehard Leytz auf der Bezirkssynode die Wiederberufung von Pfarrerin Erika Knappmann (62) auf die landeskirchliche Pfarrstelle der Johannesdiakonie bekannt. Die evangelische Theologin ist vor allem für die Bewohnerinnen und Bewohner des Schwarzacher Hofes in Schwarzach zuständig. Sie arbeitet dort bereits seit zwölf Jahren mit den Schwerpunkten Gottesdienst, Seelsorge und Kasualien. Außerdem ist Knappmann Diakoniepfarrerin des Kirchenbezirkes. „Ich mag den Umgang mit Menschen mit Behinderungen“, sagt sie. „Ich habe vor diesen Menschen große Hochachtung.“

Die Bezirkssynode Neckargemünd-Eberbach hat 70 Mitglieder. 23 Synodale kommen aus Ältestenkreisen, zwölf direkt aus den Gemeinden. Der Kirchenbezirk hat 31.563 Kirchenmitglieder in 28 Kirchengemeinden.

16.05.18

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