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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Bebauungspläne beschäftigten das Stadtparlament - Sauna wird teurer


Eine von Spaziergängern geschmückte Kiefer an der Bauriedhütte hoch über der Stadt ist wohl Eberbachs erster "Wald-Weihnachtsbaum". (Foto: Hubert Richter)

(hr) Bauleitplanung, die Sauna und ein neuer Friedhofsbagger gehörten zu den Themen der heutigen Sitzung des Eberbacher Gemeinderats kurz vor Weihnachten.

Nach der in der September-Sitzung beschlossenen Aufhebung des Bebauungsplans Nr. 49 “Itterberg” war zunächst die Aufstellung eines neuen Bebauungsplans angedacht gewesen. Darauf soll laut Karl Emig vom Stadtbauamt nun verzichtet werden, da das Baurechtsamt des Rhein-Neckar-Kreises das Gelände dem “unbeplanten Innenbereich” zugeordnet hat. Dadurch soll die bauliche Nutzung der Grundstücke am Waldrand vereinfacht werden, weil in einem Bebauungsplan ein verpflichtender Waldabstand von 30 Metern hätte aufgenommen werden müssen, was für einige Baugrundstücke die Unbebaubarkeit bedeutet hätte.
Die dritte Änderung des Bebauungsplans Nr. 64 “Lichtgut-Alte Dielbacher Straße” wurde heute als Satzung beschlossen. Damit ist das insbesondere von vielen Anwohnern abgelehnte Projekt einer Querspange “Mühlenweg” auch stadtplanerisch vom Tisch.

Für die Sauna im Hallenbad werden die Eintrittspreise ab 1. Januar 2019 deutlich erhöht. Einzelkarten sollen dann 12 statt bisher 9 Euro kosten, und Zehnerkarten werden um 30 Euro teurer (von 80 auf 110 Euro).

Für rund 63.000 Euro soll eine Firma aus Modautal einen neuen Friedhofsbagger für die dort erforderlichen Erdarbeiten liefern.

Einen personellen Wechsel gibt es im Verwaltungs- und Finanzausschuss: Als beratendes Mitglied für die AGL wird künftig Simon Dost fungieren. Er ist Nachfolger von Jürgen Creß, der aus dem Gremium ausscheidet.

Formal angenommen wurden einige Spenden, darunter 2.000 Euro der Gelita AG für Software am Hohenstaufen-Gymnasium.

Gegen Ende der Sitzung informierte Bürgermeister Peter Reichert darüber, dass demnächst auch die Güterbahnhofstraße an das “High-Speed-Netz” (schnelles Internet) angeschlossen werden soll. Außerdem gab Reichert bekannt, dass im Wald oberhalb von Eberbach-Nord der erste und einzige Eberbacher “Wald-Weihnachtsbaum” stehe. Eine Gruppe von Spaziergängern habe neben der Bauriedhütte eine kleine Kiefer geschmückt und mit einer Lichterkette versehen, die man mit einer USB-Powerbank in Betrieb nehmen könne. Dieser Tage leuchte der Baum zeitweise in den Morgen- und Abendstunden, was vom Stadtgebiet aus zu sehen sei.

20.12.18

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