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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Stadtpolitischer Spaziergang mit Hauk und Schütte


Links Georg Hellmuth, Minister Peter Hauk und Dr. Albrecht Schütte (v.l.) auf dem Ohrsbergturm, rechts die Wandergruppe oberhalb des Neubaugebiets Wolfsacker. (Fotos: Claudia Richter)

(cr) Zu einer Wanderung auf den Ohrsberg kam gestern, 29. April, Baden-Württembergs Minister für den Ländlichen Raum, Peter Hauk, nach Eberbach. Eingeladen hatten der CDU-Landtagsabgeordnete Dr. Albrecht Schütte und die CDU Eberbach.

Bei einem lockeren Spaziergang vorbei am Neubaugebiet Wolfsacker/Schafacker hoch auf den Ohrsbergturm konnten am Montagvormittag interessierte Bürgerinnen und Bürger zahlreiche Eberbacher CDU-Kandidatinnen und -Kandidaten kennenlernen oder Gespräche mit Hauk, Schütte und Moritz Oppelt, CDU-Kandidat für das Europaparlament, führen.

Bürgermeister Peter Reichert, der ebenfalls als Gast an der Veranstaltung teilnahm, erläuterte die Entwicklung und den aktuellen Stand am Wolfsacker/Schafacker, ging auf die begrenzt zur Verfügung stehenden Flächen für Neubauten und Gewerbegebiete ein und erinnerte an die Wohnsituation in der Innenstadt. Die Wanderung unter dem Motto: „Der Ohrsberg - Klimaschutz in der Stadt” nutzte Hauk, um die Wichtigkeit der Wälder im Hinblick auf das veränderte Klima zu beschreiben. Klare Ansage machte er in Sachen Energieeinsparungen, denn jeder einzelne Bürger müsse beim Verbrauch sparen.

Nach dem Erklimmen der 90 Stufen des Ohrsbergturms zeigten der CDU-Stadtverbandsvorsitzende Georg Hellmuth und Reichert im Rundblick einige Örtlichkeiten, wie beispielsweise die GRN-Klinik. Hauk betonte im Hinblick auf den Fortbestand der Klinik, dass sich auch kleine Krankenhäuser halten könnten, wenn sie aufgrund gut qualifizierten ärztlichen Personals einen guten Ruf hätten. Weiter zeigte der Bürgermeister das vom Turm aus gut sichtbare markante Gebäude des Pflegeheims “Lebensrad” und erwähnte das Dr. Schmeißer-Stift, das nun seit fast 10 Jahren leer stehe. Spontan empfahl hier der Minister: ”Abriss”, woraufhin Reichert das besondere Verhältnis vieler Eberbacher zu dem ehemaligen Seniorenheim beschrieb. Von Überlegungen zum Neubau des Hallenbads sprach dann auch Hellmuth beim Ausblick in die Au. Auch der noch windradfreie Hebert kam zur Sprache. Dort hätte sich Peter Reichert ein Ergebnis des Interessenbekundungsverfahrens für mögliche Investoren gewünscht, das vom Gemeinderat aber gestoppt worden sei. Hauk und Schütte wissen aktuell nicht , ob ForstBW an der Vermarktung der landeseigenen Flächen auf dem Hebert für Windkraft festhält. Hauk, der von sich selbst sagt, kein vehementer Gegner der Windkraft zu sein, betonte , dass es bei der Flächennutzungsplanung für Windenergie immer um viele Einzelabwägungen gehe und der Landrat Herr solcher Verfahren sei. Beim Blick ins Neckartal wurde auch der Hochwasserschutz thematisiert, bevor die politische Wandergruppe nach knapp zwei Stunden wieder den Rückweg ins Tal antrat.

Hauk war mit der Bahn nach Eberbach gekommen und wurde bei der Verabschiedung darauf hingewiesen, besser nicht den Aufzug zum Bahnsteig zu benutzen. Der falle ja schließlich immer wieder aus und man wolle nicht, dass der Minister den Zug verpasst.

30.04.19

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