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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Immerhin 30.000 Badegäste - Hallenbad öffnet am Montag


(Foto: Claudia Richter)

(cr) Eine außergewöhnliche Freibadsaison ging vorgestern in Eberbach zu Ende. Aufgrund der Corona-Pandemie musste das Bäderteam zahlreiche Hygienemaßnahmen umsetzen. Die Badegäste zollten den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern Respekt.

Eigentlich startet die Freibadsaison in der Au Anfang Mai und endet in der Regel kurz vor Beginn des neuen Schuljahres. In diesem Jahr sorgte aber mit Covid-19 ein Coronavirus für einen anderen Ablauf. Noch im Mai war unklar, ob in diesem Jahr ein Badebetrieb überhaupt stattfinden darf. Ende Juni kam von den Stadtwerken die Nachricht, dass das Freibad in eingeschränkter Form geöffnet werden kann.

Vom 27. Juni bis vorgestern, 30. September, waren Eintrittskarten für feste Zeitfenster online buchbar. Wie die Städtischen Dienste (früher Stadtwerke) auf Anfrage mitteilten, haben in den 96 Öffnungstagen immerhin 30.438 Personen das Angebot genutzt. Während der heißen Sommertage wurden die Öffnungszeiten verlängert, was von den Badegästen gerne in Anspruch genommen wurde. In der Saison waren 47 Blocks komplett ausgebucht. Hörte man sich am Beckenrand oder auf der Liegewiese unter den Besucherinnen und Besuchern um, war eine einhellige Meinung, dass das 12-köpfige Bäderteam um Bäder-Betriebsleiterin Stefanie Meier die Freibadsaison unter Corona-Bedingungen sehr gut gemeistert hat. “Wir sind dankbar, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter uns das Schwimmen ermöglichen”, war oft zu hören.

Im Gemeinderat wurden gestern Abend Regelungen für die Hallenbadsaison getroffen, die am kommenden Montag, 5. Oktober, beginnt. Das Hygienekonzept basiert - wie beim Freibad - auf der Corona-Verordnung vom 25. Juni 2020. Auch für das Hallenbad können Besuche in je dreistündigen Zeitblöcken online über “pretix” gebucht werden (an verschiedenen Tagen bis zu drei Zeiträume). Zunächst sollen maximal 50 Personen gleichzeitig im Bad zugelassen werden. Bis zu den Umkleidekabinen ist Mund- und Nasenschutz vorgeschrieben. Es wurde ein Wegeplan erstellt, der Begegnungen minimieren soll. Zugang zum Hallenbad soll über den Haupteingang sein, Ausgang durch den Seiteneingang. Es gibt in den Umkleiden keine Kleiderbügel, die Duschen werden wegen Abstands reduziert und die Haartrockner sind wegen der Aerosolbildung außer Betrieb. Das Onlineticket für Erwachsene soll 3 Euro kosten (Frühschwimmer montags, mittwochs und freitags 7 bis 8 Uhr für 2 Euro). Die Sauna bleibt wegen der engen Raumverhältnisse geschlossen, ebenso der Gastronomiebereich.

Die letzte Hallenbadsaison war am 17. März aufgrund der Corona-Pandemie vorzeitig beendet worden. Aufgrund von Einnahmeausfällen und Mehrkosten durch das Hygienekonzept erwarten die Städtischen Dienste in diesem Jahr einen Verlust aus den Bädern von rund 1,065 Millionen Euro (geplant waren 917.000 Euro).

02.10.20

Lesermeinungen

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Von @ wissender (20.10.20):
auch ich kenne das problem mit dem geruch des chlores bereits seit monaten,als in eberbach soviel gechlort wurde,irgendwann wurde aufgehört darüber zu berichten,aber bei uns in der alten dielbacher str bekommt man noch des öfteren einen derart unangenehmen duft ab beim zähneputzen(nein nicht wegen mundgeruch),das man manchmal gerne kotz... würde,auch meinen sodastream habe ich seit sommer letzten jahres nicht mehr benutzen können,bzw wollen.hauptsache ist ja,das von der spannenden bürgermeisterwahl soviel berichtet wurde,auf nachfrage des problems bekommt man keine auskunft die einem weiterhelfen würde

Von Wissender (20.10.20):
Bleibt zu hoffen, dass Eberbach Finanzmittel für einen Hallenbad-Neubau erhält. Geld ist genug da. Es wird unter anderem in Richtung EU kräftig verteilt. Dann sollte auch dafür Geld da sein. Chlorgeruch im Hallenbad ist ja nicht ungewöhnlich. Aber kann es sein dass das Trinkwasser in Eberbach zeitweise recht nach Chlor riecht? Wer kennt das Problem?

Von Markus (08.10.20):
Hallo, ich finde es traurig das schon wieder gejammert wird, bloß weil man keine Föne nutzen darf. Letztendlich ist es doch egal. Es ist eine Vorgabe und wir sollten froh sein das man das Bad überhaupt nutzen kann. Die Person die es stört kann ja nach Waldbrunn hoch. Ich finde man sollte der Steffi und Ihrem Team Respekt zollen da Sie ja im Prinzip hierfür die Verantwortung tragen. Ich möchte nicht in solch einer Verantwortung sein wenn ein Fall positiv sein sollte. Es geht ja unter Umständen auch um hohe Strafen. Man sollte sich immer überlegen ob man selbst für sowas den Kopf hinhalten möchte und bei evtl. Problemen den Kampf mit dem Gesundheitsamt haben möchte.
Also seid froh das Ihr baden könnt, und ich finde man merkt kein großen Unterschied. Ab der Umkleidekabine ist ja fast alles wie vorher. Diese paar Meter sind auch mit Maske erträglich. Es gibt ja dann auch Mützen und andere Hilfsmittel gegen feuchte Haare. GRuß Markus


Von Petra Juschka-Lenz (04.10.20):
Meine Tochter war heute in der Katzenbuckeltherme. Wie
ist es zu verstehen, dass dort gefönt werden darf und in Eberbach
nicht. 😬🙄



Von heidod (03.10.20):
"die Haartrockner sind wegen Aerosolbildung außer Betrieb" Seit wann bilden Haartrockner Aerosole ? Früher hieß es immer: Föne dir im Herbst + Winter ordentlich die Haare, damit du dich nicht erkältest und somit die Viren nicht so leichtes Spiel haben .. Aber in Waldbrunn im Bad laufen die Föne !!!! das ist ein gutes Angebot ohne Schildbürgerstreiche wie Fönverbot

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