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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Arbeitslosenquote gegenüber Februar leicht verbessert


Die Arbeitslosigkeit im März nach Geschäftsstellen. (Quelle: Agentur für Arbeit)

(bro) (aa) Im Geschäftsstellenbereich Eberbach der Agentur für Arbeit Heidelberg hat sich die Arbeitslosigkeit von Februar auf März um 24 auf 488 Personen verringert. (96 Arbeitslose mehr als vor einem Jahr). Die Arbeitslosenquote betrug im März 5,0 Prozent.

Eberbach liegt wieder unter allen Geschäftsstellen im Bezirk an der unrühmlichen Spitze. Vor einem Jahr hatte die Quote in Eberbach noch 4,0 Prozent betragen.

72 Personen meldeten sich (neu oder erneut) arbeitslos, 16 weniger als vor einem Jahr, und gleichzeitig beendeten 93 Personen ihre Arbeitslosigkeit (-6). Der Bestand an Arbeitsstellen ist im März um 25 Stellen auf 85 gestiegen. Im Vergleich zum Vorjahresmonat gab es 54 Arbeitsstellen mehr. Arbeitgeber meldeten im März 33 neue Arbeitsstellen, 31 mehr als vor einem Jahr.

Im Rechtskreis SGB III ist die Arbeitslosigkeit von Februar auf März um 21 auf 237 Personen gesunken (anteilige SGB III-Arbeitslosenquote 2,4 Prozent). Auch im Rechtskreis SGB II hat sich die Arbeitslosigkeit von Februar auf März um drei auf 251 Personen verringert (anteilige Quote 2,6 Prozent).

31.03.21

Lesermeinungen

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Von Buerger (original) (03.04.21):
Auch wenn die Zahl politisch gestaltet wurde, handelt es sich um einen interessanten Indikator für die wirtschaftliche Entwicklung. Es hat auch im gesamten Zusammenhang einen gewissen Charme, die Menschen in Weiterbildung raus zu rechnen... ist schon was anderes, wenn man einen Kurs macht oder ob man einfach nur Zuhause ist.

Unabhängig was man in die Zahl interpretiert, es ist eine Aussage, wenn die Zahl vom jeweiligen Stichtag ausbetrachtet steigt oder fällt.

Etwas weg vom Thema:

Allerdings wäre eine Zahl der Langzeit-Leistungsempfänger, im arbeitsfähigen Alter interessanter: Jeder der Leistungen über einen kurz- oder mittelfristigen Zeitraum bezieht, der sollte auch was für die Gesellschaft - die seinen Unterhalt bestreitet - arbeiten: Und wenn es Zeitung vorlesen im Altenheim, Straße fegen oder Wanderwege markieren ist. Wir vergeuden wichtiges Potential und agieren vielleicht nicht fair, wie es im Moment läuft: Keine Leistung ohne Gegenleistung?

Schluss mit Jammern - sondern Lösungen finden.


Von Civis (02.04.21):
Hallo,
möchte hiermit die Leser fragen, welchen Informationsgehalt/Nutzen die monatliche Veröffentlichung der Arbeitslosenquote im Channel für sie (uns Bürger) hat.
Durch zig Gesetzesänderungen wurde die Zählung oft geändert, was für die Politik von Vorteil war, weil dadurch die offiziellen Arbeitslosenzahlen sanken. Die heutigen Zahlen sind mit denen von vor 10 oder 20 Jahren kaum vergleichbar.
Offiziell nicht arbeitslos (NICHT in der Statistik), sind alle die
- älter als 58 Jahre sind (mind. seit 12 Monaten Arbeitslosengeld II beziehen)
- krankgeschrieben sind
- die sich in Fort- und Weiterbildung befinden
- in Trainings- und Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen
- einen Ein-Euro-Job haben
- ihre Vermittlung erschweren, weil sie ihre Pflichten bei der Jobsuche nicht erfüllen

Vielleicht wäre es wichtiger über andere Themen zu schreiben als über eine %-Zahl, die längst nicht alle "ARBEITSLOSEN" erfasst.
Was meint ihr dazu?


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