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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Alljährliches Treffen der Bürgermeisterinnen und Bürgermeister mit der Kreishandwerkerschaft


(V.l.) Bürgermeister Bernhard Martin, Wirtschaftsbeauftragte Simone Hurtz, Kreishandwerksmeisterin Margot Preisz, Kreishandwerksmeister Leopld Übelhör (Foto:Bernecker)

(tw) (lü) Die Kreishandwerkerschaft Heidelberg lädt die Bürgermeisterinnen und Bürgermeister der Städte und Gemeinden ihres Bezirks jährlich zu einem Gespräch über aktuelle beiderseitige Anliegen ein. Das diesjährige Gespräch fand auf Einladung von Bürgermeister Bernhard Martin im Ratssaal der Stadt Eberbach statt.
Kreishandwerksmeisterin Margot Preisz konnte erfreulich viele Bürgermeister und Bürgermeistervertreterinnen und -vertreter sowie Innungsobermeister begrüßen. Sie dankte Bürgermeister Martin für die Einladung ins Rathaus.
Martin hieß die Gäste herzlich willkommen und zeigte sich sehr erfreut darüber, dass die Kreishandwerkerschaft die Stadt Eberbach als Tagungsort gewählt hatte. Er stellte die Situation des Handwerks der Stadt dar und berichtete darüber, wie die Stadt das Handwerk fördert.
Im Mittelpunkt stand das Thema Auftragsvergabe und –abwicklung seitens der Kommunen. Diskutiert wurden vor allem die nach der VOB möglichen Arten von Vergabeverfahren und ihre Vor- und Nachteile für das örtliche Handwerk.
Als aktuelles und wirksames Instrument zur Sicherung von Betrieben und Arbeitsplätzen bezeichneten die Vertreter der Kommunen und des Handwerks die staatliche und kommunale finanzielle Förderung von Energie-sparenden Investitionen im Privat- und Wirtschaftsbau.
Weiterhin wurde die Vorhaltung von Gewerbeflächen für Neuansiedlungen und Umsiedlungen von Betrieben angesprochen. Die Vertreter der Kommunen und des Handwerks waren sich darin einig, dass eine langfristig vorausschauende und großzügige Flächenplanung notwendig ist, damit auf die Wünsche der Betriebe schnell und flexibel eingegangen werden kann.
Nicht fehlen durfte der wiederholte Hinweis des Handwerks auf die weit verbreitete Schwarzarbeit und die Bitte an die Kommunen, hier stärker zu kontrollieren.
Schließlich ging es in dem Gespräch auch noch um die nachteiligen Auswirkungen großflächiger Verbrauchermärkte auf die innerstädtische Handels- und Handwerksstruktur.
Kreishandwerksmeisterin Margot Preisz dankte den Teilnehmern für ihr Kommen. Sie freute sich, sagen zu können, dass das Gespräch sowohl in der Sache als auch in der Atmosphäre sehr gut gewesen ist.
Dass die Pflege des Kontaktes zwischen Kommunen und Handwerk sehr wichtig ist und dass es viele Ansatzpunkte für eine gute Kooperation gibt, zeigte sich auch daran, dass sich bei dem anschließenden Imbiss viele kleine Gesprächsrunden bildeten, in denen konkrete Fälle und Anliegen besprochen und gemeinsame Aktionen vereinbart wurden.

01.08.02

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