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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Röderer und Isik übernehmen Ortsverein


V. l.: Curd Walschburger, Rolf Schieck, Jan-Peter Röderer, Büsra Isik, Gerhard Kleinböck und Thomas Funk. (Foto: privat)

(bro) (bi) Lange Zeit war es ruhig um die einst sehr aktive Eberbacher Arbeiterwohlfahrt (AWO). Nun lud kürzlich ihr kommissarischer Vorsitzender Gustel Mechler auf Initiative des AWO-Kreisverband Rhein-Neckar zu einer ordentlichen Jahreshauptversammlung in das Büro des Landtagsabgeordneten und AWO-Mitglieds Jan-Peter Röderer ein.

Ziel der Versammlung sollte nach schwierigen Jahren mit lediglich kommissarischen und unvollstĂ€ndigen Vereinsstrukturen die Neuwahl eines satzungsgemĂ€ĂŸen Vorstandes sein. Doch zunĂ€chst begrüßten der Kreisvorsitzende Gerhard Kleinböck und sein Stellvertreter Thomas Funk die anwesenden Mitglieder und gaben einen Überblick über die früheren AktivitĂ€ten und die Herausforderungen der jüngeren Vergangenheit.

Es folgte eine ausführliche Aussprache und der Hauptpunkt der Tagesordnung: Die Neuwahl eines funktionsfĂ€higen Vorstands. Mechler stand für eine Wiederwahl nicht mehr zur Verfügung, und so wurden aus den Reihen der anwesenden Mitglieder Jan-Peter Röderer als Vorsitzender und Büsra Isik als stellvertretende Vorsitzende sowie Rolf Schieck und Curd Walschburger als Beisitzer gewĂ€hlt. Bis zu einer Konsolidierung des Ortsvereins soll die Kassenführung zunĂ€chst vom Kreisverband übernommen werden.

Röderer zeigte sich zuversichtlich, was die Zukunft des Ortsvereins betrifft: „Es ist in den letzten Jahren nicht alles optimal gelaufen, aber der Blick muss jetzt nach vorne gehen. Die AWO war in Eberbach lange Zeit eine Institution, die den Bürgerinnen und Bürgern der Stadt viel geboten hat. Dahin zurückzukehren, ist unser Ziel.“

Auch seine frisch gewĂ€hlte Stellvertreterin und Gemeinderatskollegin, Büsra Isik, ist optimistisch: „Ideen gibt es viele, diese möglich zu machen ist nun die Herausforderung. Das gelingt am besten mit vielen motivierten Helferinnen und Helfern.“ Man müsse sich aber erst einmal einen Überblick über Mitglieder und Finanzen verschaffen.

„Menschen zu motivieren, beispielsweise bei Veranstaltungen aktiv mitzuwirken, wird heutzutage immer schwieriger. Diese Problematik zieht sich durch nahezu alle Vereine. Von der Werbung neuer Mitglieder ganz zu schweigen“, so Röderer.

„Wir wollen zunĂ€chst einmal das GesprĂ€ch mit den bestehenden Mitgliedern suchen, um zu sehen, wer mitwirken kann und möchte. Darauf aufbauend kann man dann in Planungen zu einem ersten Ehrungsnachmittag oder einem Angebot für Kinder einsteigen. Dabei sind sicher auch Kooperationen mit anderen Vereinen sinnvoll“, so Isik.

Wer die Eberbacher Arbeiterwohlfahrt bei ihrem Neuanfang unterstützen möchte, findet bis zum Aufbau einer eigenen InternetprĂ€senz weitere Informationen auf der Homepage der AWO Kreisverband Rhein-Neckar (Link s. u.). Eine Kontaktaufnahme ist via E-Mail (Link s. u.) möglich.

E-Mail-Kontakt: awo-eberbach@email.de

Infos im Internet:
www.awo-rhein-neckar.de


17.05.23

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