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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

Zunächst sollen rund 120 Menschen aus verschiedenen Herkunftsgebieten einziehen


(Foto: Claudia Richter)

(cr) Im November sollen ins ehemalige Seniorenheim “Dr.-Schmeißer-Stift” in Eberbach geflüchtete Menschen einziehen. Aus dem Landratsamt des Rhein-Neckar-Kreises gibt es jetzt nähre Informationen zu den Belegungs- und Betreuungsplänen.

Seit über 13 Jahren steht das Dr.-Schmeißer-Stift leer. Alleiniger Eigentümer ist der Verein “Stiftung Altersheim Eberbach e.V.”. Ende September 2022 beschloss der Verein in einer Mitgliederversammlung, das Seniorenheim für die Dauer von zwei Jahren an den Rhein-Neckar-Kreis zu vermieten, mit der Option, den Mietvertrag um ein Jahr zu verlängern. Im April dieses Jahres wurde der Mietvertrag unterzeichnet. Mietbeginn sollte Mai 2023 sein.
Seit einigen Wochen wird das Haus in der Luisenstraße im Auftrag und auf Kosten des Rhein-Neckar-Kreises soweit renoviert, dass Geflüchtete dort einziehen können. Auf Nachfrage teilte das Landratsamt mit, dass man ab Mitte November zunächst von einer Belegung mit bis zu 120 Personen ausgehe, bei einer Maximalkapazität für etwa 240 Personen und für die Dauer von zunächst zwei Jahren. Aktuell wisse man noch nicht, welche Personen in der Unterkunft in Eberbach untergebracht werden. Es sei davon auszugehen, dass hier sowohl Familien mit Kindern als auch Einzelpersonen aus unterschiedlichen Herkunftsländern (Syrien, Afghanistan, Türkei, Ukraine…) einziehen werden. Unbegleitete Minderjährige werde man im Dr.-Schmeißer-Stift aber nicht unterbringen.

Kreis-Mitarbeitende der Bereiche Wohnheimverwaltung, Leistungsgewährung, Sozialbetreuung sowie Hausmeister werden die Unterkunft betreuen. Die Sozialarbeitenden werden mehrmals in der Woche Sprechzeiten anbieten. Außerdem soll ein Sicherheitsdienst an allen Tagen rund um die Uhr eingesetzt werden.

Anfang April dieses Jahres stimmte der Bau- und Umweltausschuss mehrheitlich der beantragten Nutzungsänderung des Seniorenheims in eine Flüchtlingsunterkunft mit bis zu 300 Bewohnerinnen und Bewohnern zu. Im Rahmen dieser Sitzung wies Bürgermeister Peter Reichert darauf hin, dass Geflüchtete menschenwürdig unterzubringen seien und die Lösung, ihnen Platz im ehemaligen Seniorenheim zu geben, immer noch besser sei als die Menschen in einer Sporthalle unterzubringen, die für diesen Zweck für den Sportbetrieb geschlossen werden müsste.

23.10.23

Lesermeinungen

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Von Schöpfung  (26.02.24):
Baden- Württemberg soll noch mehr Flüchtlinge aufnehmen, da hätte ich einen Vorschlag wie wäre es mit dem ehemaligen Hotel Kettenbot ?
Da gibts viele verstehende Zimmer.


Von nicht mehr Ewwerbacher (24.01.24):
Solange der Kommentator "Schöpfung" sich hier mit einer grauenhaften Rechtschreibung zeigt, ist er als nicht ernst zu nehmender "Rechts außen" hier. Auf andere mit dem Finger zeigen aber selbst die Deutsche Sprache in Schrift nicht beherrschen, das ist schlechter Stil!

Von Schöpfung  (23.01.24):
Gerade da fängt für mich Integration an , meiner Meinung nach sollten die vielen gut bezahlten Menschen, die da arbeiten das unseren Gästen die Mülltrennung beibringen, denn das kostet den Steuerzahler eine Menge Geld, also wäre es angebracht grüne graue und braune Mülltonnen anzuschaffen.

Von Alter Eberbacher (20.01.24):
@Schöpfung: Seit wann interessiert sich die AFD für Mülltrennung?

Von Schöpfung  (15.01.24):
ODWLDR da gehts schon los, es gibt Regeln in Deutschland es sind soviel Flüchtlingshelfer die könnten vielleicht ,unseren Gäste Mülltrennung beibringen weil gemischter Abfall muss getrennt werden und das kostet Unmengen Geld, denn das gehört zu den Regeln jeder Haushalt muss sein Mühl ja ach trennen, sonst bleiben die Mühleimer stehen, noch ein kleiner Zusatz vielleicht könnten Sie das unseren Gäste das zeigen, sonst muss das die Allgemeinheit das bezahlen, die Kosten ja jetzt schon sehr sehr viel Geld.

Von ODWLDR (15.01.24):
@Schöpfung
Ihre Probleme wollte ich haben...
Bei Ihnen stehen bestimmt viele "braune" KONNTÄHHNER!


Von Fedorimus (15.01.24):
Also meine Restmülltonne ist auch schwarz - da wird alles gemischt hineingeworfen, was nicht Grüner Punkt oder Papier oder Glas ist.

Von Schöpfung  (14.01.24):
Also gestern kann ich am Flüchtlingsheim vorbei und was stand da neu angeliefert Mülltonnen aber jetzt kommst alle Mülltonnen waren schwarz, warum das sind Mischkontäner, was heißt das da wird kein Müll getrennt das wäre der Hammer.

Von Dirk Diggler (23.11.23):
Hallo Herr Steiner, oder wie auch immer sie heißen. Ich weiß es leider nicht. Auch sie können ja jederzeit jeden Namen verwenden, so wie ich und jeder andere. Ich könnte mich z.B. auch Peter Steiner nennen. Und keiner wüsste, ob ich oder sie das sind.
Es macht also gar keinen seinen Sinn, hier seinen richtigen Namen zu verwenden, und daher machen das sehr viele auch nicht.
Solange man sich nicht im Forum anmelden muss werde ich das auch weiterhin nicht machen.
Denken sie mal darüber nach.
Viele Grüße
Peter Steiner, ähhm Dirk Diggler


Von Peter Steiner (22.11.23):
Ich stelle auch in diesem Thread fest, das mehrheitlich anonyme Personen Unsinniges, mehr oder weniger zusammenhangloses Geschwurbel und auch Untertellungen verbreiten.

Ich unterstelle diesem Kreis ausdrücklich nicht, dass diese Leute zu dumm sind, um nicht zu wissen was sie hier schreiben. Im Gegenteil, ich unterstelle diesen Schreiberlingen bewusstes Verhalten. Offensichtlich aber ist es diesem Kreis wohl zu peinlich, dessen Worte, Geisteshaltung und vllt. auch Moral offen und mit Namensnennung zu vertreten.

Nun meine Bitte: verzichtet auf das reflexhafte und regelmäßige Verweisen auf Demokratie und freie Meinungsäußerung. Diese sind bei Nennung der echten Namen nicht gefährdet, denn die Demokratie funktioniert noch wunderbar in diesem Lande. Aber vielleicht werden die Kommentare mit mehr Sinn gefüllt, so dass ein echter Diskurs starten kann.

Ich danke ihnen allen.


Von Bleelumpe (13.11.23):
@R.E.: kein Grund zur Schnappatmung. Die Menschen haben nun einmal verschiedene Meinungen, das heißt dann auch, dass es neben Ihrer Meinung noch andere gibt. Dazu tauscht man sich in einem Forum aus.

Von R.E. (11.11.23):
Werte/r Schöpfung, mit RR meinten sie mich?!Richtiger wäre RE.
Ich verstehe Sie richtig? Weil ich auf Falls Polemik bezüglich "der dröhnenden Stille von Seiten der links-grün-woken Blase" reagiert habe, sollte ich nun für Kosten der Unterbringung von Geflüchteten aufkommen? Wie stellen sie den Kontext her? Es wirkt sehr wirr, was Sie da schreiben.
Aber sie vermuten schon richtig. Ich habe wenig bis nichts gegen die Unterbringung von Geflüchteten im Dr-Schmeißer- Stift. Und gerne können von meiner Seite aus auch Steuergelder, welche ich nun schon über 40 Jahre zahle, hierzu verwendet werden. Hierzu hatte ich mich aber nicht geäußert.


Von Schöpfung  (10.11.23):
Ich wäre dafür, das Leute wie RR und andere auf dieser Plattform, dieses Kosten was da entstehen wie Unterbringung für Nahrung Hausmeister und und zahlen sollen, es sind ja Steuerzahler Gelder, also wenn die Befürworter das unterstützen sollten die das auch bezahlen, oder noch besser sie könnten ja Patenschaften übernehmen.

Von R.E. (10.11.23):
"Leser", vielen Dank für ihre Widerworte. Auch die vollumfängliche Zustimmung für das posting von Klara Fall ist "bemerkenswert". Der Autor macht sich berechtigte Gedanken über Eberbachs Haltung zu dem terroristischen Überfall in Israel (ich würde an dieser Stelle neben der Solidarität mit der jüdischen Bevölkerung aber auch das daraus resultierende Leid der Menschen im Gazastreifen benennen) ,spannt dann aber einen recht ungelenken Bogen zur "links-grün-woken Blase", schreibt von " dröhnendem Schweigen " aus deren Ecke. Die Haltung dieser Person wird in diesen überzeichnenden Formulierungen deutlich. Wirklich gravierend ist aber, dass die von "KlaraFall" als Fakten dargestellten Behauptungen schlicht erfunden und falsch sind. Man kann beispielsweise von Habeck halten, was man will (da bin ich gerade leidenschaftslos), aber: Seine Ansprache zu den Geschehnissen in Israel und dem aufflackerndem (oder aufflammenden) Antisemitismus weltweit und bei uns in Deutschland war zwar nicht dröhend, aber stark und in seinen Aussagen völlig klar. Mich hat sehr beeindruckt, dass er so viele Aspekte beleuchtet hat, und zudem, welche Haltung er hierzu jeweils zum Ausdruck brachte. Dies ist aber nur ein Beispiel. Vielleicht haben Sie, "Klara Fall", Probleme damit, wenn eine Haltung so differenziert und abwägend daherkommt? Sie lieben eher das polemische Gedröhne? Eine kleine Randnotiz, Herr/Frau Fall: Auch "blonde, minderjährige Vollid..." dürfen in gleicher Weise in Deutschland für ihre Interessen demonstrieren. Trotz "links-grün-woker Blase".

So sehr ich Bedenken zur Aufnahme so vieler Geflüchteter auf einen Schwung nachvollziehen kann...ein Schmeisser-Stift voller "Schöpfungs, Annas, Bleelumpes und Laras" würde mir mehr "Angst" machen.


Von Leser (07.11.23):
Es ist einfach beschämend, wie hier in den Kommentaren mit Unwahrheiten und Polemik um sich geworfen wird. Man könnte beim Lesen meinen, es würde ein Hochsicherheitstrakt mit Schwerverbrechern eröffnet.

@Schöpfung
Vielleicht liegt es auch daran, dass diese Personen sich vermutlich kein Auto leisten können und es auch Kinder unter ihnen gibt, die mit dem Fahrrad fahren?
@Bleelumpe
Lesen sie noch einmal korrekt. Es sind anfänglich 120 Personen und die Nutzungsänderung lässt bis zu 300 Personen zu. Von 120 Herkunftsgebieten ist nie die Rede. Dass Flüchtlinge freien Eintritt in Bäder erhalten, ist ebenso eine Unwahrheit, die schon seit einiger Zeit gestreut wird (https://gadmo.eu/bder-betriebe-kein-gratis-eintritt-fr-geflchtete/). Es gibt lediglich in manchen Kommunen Modelle für Personen mit geringem Einkommen, bei dem auch manche Geflüchtete profitieren.
@Anna
Auch in anderen großen Wohngemeinschaften ist es üblich, dass es einen Hausmeister gibt. Der ist u.a. für Reparaturen und die Gebäudeverwaltung zuständig. Das Haus gehört ja nicht den Bewohnern. Wie kommen Sie darauf, dass dieser in den Räumen der Geflüchteten putzen müsste?


Von Schöpfung  (07.11.23):
Bin heute Morgen am der neuen Flüchtlingsunterkuft vorbeigefahren, da sind sehr viele Fahrrad Ständer aufgestellt worden, heißt das das jeder ankommter Flüchtling ein Fahrrad bekommt das wäre der Hammer.

Von Bleelumpe (07.11.23):
Bekommen die 300 Personen aus den 120 verschiedenen Herkunftsgebieten dann im kommenden Jahr für die Saison 2024 freien Eintritt ins Freibad Eberbach, wie in anderen Kommunen auch üblich? Ich frage nur ganz ohne böse Hintergedanken für einen Freund.

Von Kaspertin (04.11.23):
@Georg Philipp Lang
"…woher bekommen die Bewohner ihre warmen Speisen???"

Früher gab es im Altenheim Dr Schmeisser Stift doch mal eine große Küche, in der zentral für alle Bewohner gekocht wurde....oder hat man diese Küche auch verkommen lassen ??


Von Emil (02.11.23):
@Bewerber: warme Speisen? können die nicht selber kochen?
Wir müssen nach 8-9 Stunden Arbeit unser Esser selber kochen.


Von Anna (01.11.23):
@Nachdenken: vielen Dank, ich kann nur zustimmen!

Und: warum muss ein Hausmeister putzen? können die nicht selber die Räumlichkeiten und Toiletten reinigen, die benutzt werden?


Von Nachdenken (31.10.23):
Meine Glaskugel sagt:
Eberbach, diese Stadt welche eh schon mit dem Anschluss an die Region kämpft- Infrastruktur, Geschäfte, nahezu tote Innenstadt- Ärzteversorgung, Möglichkeiten für ältere Menschen sich zu bewegen, versorgt zu werden- sich selbst zu versorgen, Kindergärten, Schulen- wird sich ab dem November 23 rapide im Abwärtstrend befinden.

Ich hoffe sehr eine "Montagskugel" gekauft zu haben- sie nur falsch "funkt" .
Befürchte aber sehr das meine Geburtsstadt, mit der ich sehr viel Gutes, traditionelles, geliebte Erinnerungen, Menschen, Generationen verbinde- zusehends verkommen/ unkenntlich wird.
Neckarwiese, Parkanlage, Innenstadt werden erste Opfer dieser Veränderung sein.
Schwimmbad.

Wir sind alle nicht in anderer Leute Schuhen gelaufen, inländische wie ausländische Schuhe, es gibt hier aber Regeln- und es ist unsere Pflicht wie unser Recht diese Bereiche zu schützen und wirkliche Integration zu verlangen /erwarten und ansonsten- der Weg zurück steht jedem jederzeit offen. Niemand muss hier bleiben. Nur max 1,8% hätten im Schnitt ein wirkliches Bleiberecht.

So- jetzt können Sie mich und den Beitrag sperren.

Freie Meinung darf man heutzutage zwar äußern-
muss dann halt mit Konsequenzen rechnen.
Leider. Traurig genug.

Juni 2024 : Kommunalwahl





Von Schöpfung  (28.10.23):
Wo sind all die heuchlerischen Menschen ,wo ein Zeichen setzen zu dem Völkermord der derzeit gegen die Palästinenser betrieben wird .Das kann nicht sein.

Von Georg Philipp Lang (26.10.23):
…woher bekommen die Bewohner ihre warmen Speisen???

Das sollte doch in Eberbach kein Problem darstellen.


Von Anwerber (26.10.23):
@ Bewerber:
wie soll heute schon ein Hausmeister eingestellt sein, wenn man sich bis gestern noch bewerben konnte ?


Von Bewerber (26.10.23):
Bis gestern den25.10.2023 konnte man sich noch als Hausmeister im Asylantenheim in Eberbach bewerben .Mitte November sollen die ersten einziehen uns noch kein Hausmeister eingestellt.Seine Aufgabenbereich umfasst auch das reinigen der Nasszellen,woher bekommen die Bewohner ihre warmen Speisen???

Von Martina, ich weiß (25.10.23):
Wenn ich das jetzt hier schreiben würde, was ich wirklich denke, dann könnte man das nicht veröffentlichen. Nur so viel: ich kann nur jedem raten, der im Rathaus arbeitet, sich zu überlegen, was er in Zukunft tun will. Besonders die Mitarbeiter im Bürgerbüro und auch in der Telefonzentrale, vorne an der Rezeption, sind eventuell besonderen Repressalien ausgesetzt. Ach ja, und was das Sicherheitspersonal angeht, wie ist das denn, wenn die Leute das Haus verlassen? Werden die dann von dem Sicherheitspersonal begleitet? Und glaubt hierr irgendeiner, dass das Polizeirevier aufgestockt wird? Ich frage ja nur für einen Freund!
Es gibt natürlich dafür mehr Geld, als wenn man ältere Menschen in diesem Haus unterbringt. Von wegen menschenwürdig! Hat man denn für die älteren Menschen kein menschenwürdiges unterbringen vorgesehen? Offensichtlich nicht!
Was Israel angeht, da kann ich klarer Fall nur zustimmen! Ja, wenn man Eberbach und seine Geschichte kennt, dann weiß man Bescheid. Es ist wirklich traurig. Israel ist immer noch Gottes Volk. Auch wenn sie sich vielleicht nicht so verhalten. Und Gott hat in seinem Wort gesagt, dass wer Israel antastet, der tastet Gottes Augapfel an. Und was das bedeutet, wenn ich jemandem ins Auge greife, das kann sich jeder nur vorstellen. Hören wir auf, weg zu sehen! Und hören wir auf, uns in falscher Sicherheit zu wiegen.
Und Herr Reichert, ihre Vorstellung von menschenwürdigem unterbringen, das sollten Sie meines Erachtens mal gründlich überdenken. Ihr Verhalten enttäuscht mich sehr!


Von Staatsräson (25.10.23):
Klara Fall, selbst ich kann mich Ihrer Meinung anschließen.
Aber differenzieren Sie doch bitte zwischen grün und links. Die linken Russlandkuschler und Hamas-Versteher sind doch eine ganz andere Nummer als die Grünen, die sich in beiden Konflikten aus meiner Sicht stabil und in Einklang mit unseren Werten positioniert haben.

Ich kann eher den heuchlerischen Solidaritätsbekundungen von rechts wenig abgewinnen, vor allem aus der "Vogelschiss"- und "Denkmal der Schande"-Partei, mit mangelnder Distanz zu antisemitischen Verschwörungstheorien.


Von Ex Eberbacher (24.10.23):
Ich kann mich dem Post von Klara Fall nur anschließen.
Zusätzlich sollte man sich bereits im Vorfeld über eine Verstärkung des Polizeirevieres Eberbach Gedanken machen. So viele Menschen aus so vielen Ländern auf engstem Raum. Dazu vermutlich nicht immer das höchste Bildungsniveau und die "kulturellen" Konflikte aus der Heimat, die hier sicherlich weiter ausgetragen werden.
Ich fürchte hier ist Ärger und Gewalt vorprogrammiert.


Von Jodelkönig (24.10.23):
Ich kann dem Kommentar von Klara Fall vollumfänglich zustimmen!

Von Wissender (24.10.23):
DerThemenkomplex Asyl&Migration hat in D das Potential, die Gesellschaft wirklich zu zerreißen. Es muss nun dringlich und deutlich auf die Bremse getreten werden. Selbst Bundespräsident Steinmeier sieht Deutschland an der Belastungsgrenze und fordert Entlastung und Begrenzung. So kann es einfach nicht weitergehen, wenn man vernünftige Integration und ein friedliches Zusammenleben auf Dauer erreichen will.

Von Klara Fall (24.10.23):
"....dass hier sowohl Familien mit Kindern als auch Einzelpersonen aus unterschiedlichen Herkunftsländern (Syrien, Afghanistan, Türkei, ...)

Keine fünfzig Meter weiter befindet sich das Rathaus. Warum hängt dort nicht die Nationalflagge von Israel? Zuallererst als Zeichen der Solidarität mit Israel und den dort lebenden Juden. Dass das nicht geschieht, gerade in Eberbach mit seiner antisemitischen Vergangenheit, ist eigentlich ein Skandal (aber das ist wieder ein anderes Thema).

Aber weiter sollte diese Israel-Flagge auch ein Zeichen an die ankommenden Flüchtlinge sein: hier ist kein Platz für Antisemitismus, auch nicht für importierten Antisemitismus.

Ich finde, man sollte früh genug ein paar Pflöcke einhauen, die zeigen, wo es in dieser Gesellschaft entlang geht. Dass dies nicht gemacht wurde, zeigen die Zustände der Palästinenser-Demos in den deutschen Städten. Dröhnendes Schweigen der links-grün-woken Blase zu diesem islamisch geprägten Antisemitismus. Wahrscheinlich heben sie sich die Energie auf, wenn irgendein blonder minderjähriger Vollidi... in der Tiefgarage ein Hakenkreuz hinkritzelt.


Von Schöpfung  (23.10.23):
Ich gehe davon aus da werden viele Dolmetscher eingesetzt. Bei soviel Verschiedenen Menschen.

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