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Nachrichten > Politik und Gesellschaft

AGL will eine offene Liste anbieten

(cr) (pm) Die Alternative Grüne Liste Eberbach (AGL) möchte für die Gemeinderatswahlen am 9. Juni 2024 eine offene Liste aufstellen. Dort können Bürgerinnen und Bürger kandidieren, auch wenn sie nicht Mitglied der AGL sind.

Die Wählervereinigung AGL steht nach eigener Aussage für eine ökologische und soziale Kommunalpolitik. Sie befürwortet beispielsweise die regenerative Energieerzeugung durch Windräder und PV-Anlagen und legt dabei Wert auf einen auch finanziellen Vorteil für Eberbacherinnen und Eberbacher. Sie spricht sich außerdem für den Neubau des Hallenbads aus und setzt sich für ein ausreichendes und kostengünstiges Betreuungsangebot für Kinder ein. Die AGL sieht sich als “treibende Kraft” auf dem Weg der Stadt Eberbach zur Klimaneutralität.

Wer an einer Mitarbeit und/oder einer Kandidatur bei der Kommunalwahl im Juni 2024 auf der offenen Liste der AGL interessiert ist, kann per E-Mail (s.u.) oder telefonisch bzw. per WhatsApp mit dem Fraktionsvorsitzenden Peter Stumpf (0176 41262161) oder dem AGL-Vorsitzenden Jens Thomson (0176 47217575) Kontakt aufnehmen. Unabhängig davon können Interessierte auch einfach zu einem der in den Medien angekündigten AGL-Treffen kommen. Das nächste Treffen findet am Dienstag, 28. November, ab 19 Uhr in den Freiräumen, Neuer Markt 13, statt.

E-Mail-Kontakt: info@agl-eberbach.de

26.10.23

Lesermeinungen

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Von Wunschdenken (20.11.23):
@ Jens Thomson:
8. Nicht zu vergessen die über 30 Milliarden Euro Mindestpacht?!
Da war wohl der Wunsch der Vater des Gedanken...ich habe 27 Millionen Euro in Erinnerung.
Oder sind auch diese Daten zu Windrädern nicht mehr aktuell?


Von Deprimat (20.11.23):
@a.h.
Als ich das letzte Mal geschaut hab, waren die Grünen nicht alleine in der Regierung, stellten nicht den Kanzler und haben Putin nicht gezwungen, uns das Gas abzustellen. Wenn es die grüne Weltverschwörung des Weltgrünentums, wie Sie es herbeihalluzinieren, wirklich gäbe, würden wir uns nicht erst ein Dutzend Jahre nach dem Groko-Atomausstieg Gedanken über mehr Erneuerbare Energien machen.
Wie manche hier eine Partei der linken Mitte zum Feinbild Nr. 1 stilisieren ist an Lächerlichkeit kaum zu überbieten.


Von Jens Thomson (20.11.23):
Sehr geehrter Herr Respekt,
danke für Ihren freundlichen Kommentar. Es ist sehr schön, mal keine Beschimpfungen zu lesen.

Allerdings sind einige Ihrer Daten zu Windrädern und speziell zu Eberbach nicht mehr aktuell:
1. Es gibt schon seit vielen Jahren keine Förderung für Windräder mehr. Es gibt lediglich einen garantierten Kaufpreis für den Windstrom von ca. 6 Cent/kWh. Das ist vergleichsweise sehr preiswert für eine Stromerzeugung.
2. Die Zuwege auf dem Hebert sind bereits seit Jahren vorhanden und werden seit Jahrzehnten von großen Holzschwerlastern verwendet, ebenso wie die Landesstraße, die direkt über den Hebert führt. Die ist sogar kilometerlang mitten durch den Wald professionell asphaltiert und verdichtet und stört seit Jahrzehnten niemanden.
3. Der Standplatz für den Kran, etc. und der nur evtl. doch noch nötige Ausbau einiger sehr enger Kurven sind in den max. 500 FM bereits mit enthalten. Mehr wird es nicht, eher weniger. Die 25.000 FM pro Jahr, die in Eberbachs Wirschaftswald nachhaltig gefällt werden sind hingegen festgeschrieben.
4. Das Fundament eines Windrades benötigt etwa 500 qm Fläche und versiegelt etwa die Fläche von ca. 3...4 Bereichen für Einfamilienhäusern. Eberbach ist komplett mitten in den Wald gebaut (schauen Sie mal von oben auf Eberbach). Diese riesigen versiegelten Flächen plus die vielen breiten Straßen, Plätze, Parkplätze, ... stören hier niemanden. Jetzt plötzlich beim Windstrom? Das ist doch wirrklich sehr einseitig gedacht in Bezug auf Versiegelung. Zumal direkt unter den etwa 3 m dicken Fundamenten überall Felsen ist und keine 30 m tiefen Fundamente benötigt werden.
5. Zement/Beton wird nur 1x benötigt, wie bei jedem anderen Gebäude in Eberbach auch, und nicht die 3.000.000 kg fossile Kohle JEDEN TAG, die in einem Kohlekraftwerk unrecycelbar verbrannt werden. Da geht es in 30 jahren um ganz andere Massen.
6. Die Lieferung der Windräder erfolgt leider noch mit Verbrenner-LKWs, aber nur einmalig in 20....30 Jahren, auch nicht jedes Jahr, wie die Holzschwerlaster, Heizöllaster, PKWs, ... die immer, jeden Tag eines Jahres über den Hebert fahren. Die stören ja auch niemanden.
7. Die Natur um ein Windrad wird natürlich rekultiviert, auch wenn sich das leider noch immer nicht alle vorstellen können. Im exakten Gegensatz übrigens zu allen fossilen oder nuklearen Kraftwerken, die nicht abgebaut werden können, siehe z. B. Obrigheim im dort ehemals schönen Neckartal. Das wird nie mehr abgebaut. Das wird akzeptiert und mit Milliarden vom Steuerzahler bezuschusst.
7. Der Abbau der Windräder geschieht definitiv nicht auf dem Rücken der Steuerzahler sondern ist bereits heute mit einkalkuliert und bezahlt. Im Gegensatz zu anderen Kraftwerken, bei denen der Steuerzahler die nächsten Generationen lang noch unzählige Milliarden z. B. für Endlagerung der entstandenen Gifte zahlen muss. Das ist bei Windrädern hier nicht der Fall und spricht sehr positiv für Windräder.
8. Nicht zu vergessen die über 30 Milliarden Euro Mindestpacht und viele weitere Einnahmen für unsere klamme Stadtkasse. Davon profitieren wir alle.
Und wir AGL fordern schon seit vielen Jahren eine geringe Mindestbeteiligungsmöglichkeit für sehr viele Bürger, sondern für alle einen verbilligten Bürgerstrom, damit alle zusätzlich einen direkten Vorteil haben (nicht nur über eine bessergestellte Stadtkasse).
Das alles passt perfekt zu unserem gerade im Ausbau befindlichen Strommix aus Sonnen- und (bereits sehr gut vorhandenem) Wasserstrom.
Die Mehrheit der Eberbacher hat die Vorteile von Windrädern in unserem lokalen Strommix ohne hunderte Kilometer Transporte .... gegenüber fossiler Kohle und Uran gesehen und sich positiv dafür ausgesprochen. Die Nachteile, die unser Wald durch die fossilen Kraftwerke in Mannheim und Heilbronn (je nach Windrichtung) haben, müssen so nicht auf ewig akzeptiert werden.
Viele Grüße
Jens Thomson


Von Manfred (19.11.23):

Unternehmen haben Eberbach bereits zahlreich verlassen. Es werden keine Gewerbeflächen mehr entwickelt. Die Sanierung der Innenstadt liegt seit Jahren nur in der Schublade der Verwaltung und die notwendigen Verfahrensschritte werden nicht angegangen.

Mitarbeiter verlassen die Verwaltung wegen fehlender Organisationstrukturen, unklaren Zielvorgaben und mangelndem Entscheidungswillen.

Das geplante Schwimmbad wird für Eberbach eine massive Schuldenlast die für die Haushaltsgröße völlig unverhältnismäßig ist.



Die seit dem Jahr 2013 kontinuierlich gestiegenen Ausgaben stehen den sinkenden Gewerbesteuereinnahmen gegenüber und verursachen langfristig nicht korriegierbare Probleme.

So kann und darf es nicht weitergehen!


Von a.h. (17.11.23):
Viele, die auf dem moralisch überhöhten Grünen Ross sitzen, meinen jedermann und jede Frau müsste mit ihnen freundschaftlich umgehen, nur weil sie GrünInnen sind...
@ Jens Thomson, schon mal dran gedacht, dass viele, die unter den künstlich erhöhten Energiepreisen ächzen, mit den Grünen eben NICHT unbedingt "freundschaftlich" umgehen wollen ?
"Seit vielen Jahren für eine freundliche Stadt für Fussgänger, Autofahrer, Einkaufende, Rollstuhlfahrer, Familien mit Kindern, Senioren, Jugendliche..." sind alle, aber nicht alle sind wie Frau Baerbock und wollen immer mehr und mehr Milliarden an Rüstung in das unten offene Loch Ukraine stopfen m
so daass der Krieg nicht aufhört und unsere Energie immer teurer wird.
Der Verein des Dr. Schmeisser hat dieses nun jahrelang leerstehen und verkommen lassen mit der Folge dass es nun anders genutzt wird, sodass die meisten alten Leute ausserhalb Eberbachs in ein Heim müssen, wenn sie niemanden mehr haben...und da denken die (Nicht-)Grünen, es ist toll wenn Sie schreiben, dass sie diesen Verein unterstützen ?


Von Wissender (17.11.23):
Windkraft? Ja! Sie ist absolut sinnvoll. Aber bitte in wirklich windreichen und unbewaldeten Regionen. Der Hebert gehört laut Windatlas BW übrigens nicht wirklich zu windreichen Gebieten.

Was besonders hohe Anlagen mit größerem Fundament und besondere Techniken erfordert. Der Rückbau bei Windrädern ist häufig immer noch mangelhaft. Teile der mächtigen Fundamente bleiben trotz Verschärfung von Gesetzen häufig im Boden weil es nicht komplett zu entfernen ist. Bei Pfahlgründungen wäre der Aufwand erheblich. Die Kosten für einen Rückbau sind beträchtlich.


Von Respekt (16.11.23):
Seht geehrter Herr Thomson,

in einigen Punkten kann ich Ihnen Recht geben. Auch, dass man bei allen Diskussionen immer einen respektvollen Umgang pflegt.

Allerdings liegen Sie bei der Aussage über den WKA Ausbau daneben.
Denn zusätzlich zu denen, von Ihnen angeführten 500Festmetern Holz, die dem Windrad zum Opfer fallen kommen zusätzlich weitere Einschnitte in die Natur und das Ökosystem.
Zum einen sind es die Zufahrtswege, der Bau der Stromtrasse plus der Standplatz für den Kran der den Aufbau des Rades vornimmt.
Ganz zu schweigen von der Bodenversiegelung durch das Fundament.
Wie wir alle wissen, ist die Herstellung von Zement sehr energieintensiv.
Das Windrad wird ebenfalls mit Diesel betriebenen Fahrzeugen an den Ort gebracht.

Und wenn die Windanlage nach 25 Jahren abgeschaltet wird, weil die staatliche Förderung dafür ausgelaufen ist und die Anlage noch unrentabler wird, als beim betrieb, muss alles zurück gebaut werden. Inklusive das Windrad, das als Sondermüll entsorgt werden muss.
Ich kann mir nicht vorstellen, dass Sie und ihre Fraktion das Betonfundament dann aus dem Wald entfernen und die Natur rekultivieren.

Das geschieht dann wieder auf dem Rücken des Steuerzahlers.
Von daher ist ihre Argumentation für WKA grüne Augenwischerei.

Viel Grüße


Von Jens Thomson (16.11.23):
Es ist langsam unerträglich, wie manche hier, feige hinter einem Pseudonym versteckt, gegen unsere unabhängige Wählervereinigung AGL hetzen und uns Eberbacher Menschen so beschimpfen und beleidigen.
Und das völlig, ohne auch nur einen Antrag von uns oder auch nur eine Sache, die wir in den letzten Jahrzehnten forderten oder für die wir uns zum Wohle Eberbachs eingesetzt haben als kritisierbar benennen zu können.
So setzen wir uns schon seit vielen Jahren für eine freundliche Stadt für Fussgänger, Autofahrer, Einkaufende, Rollstuhlfahrer, Familien mit Kindern, Senioren, Jugendliche... ein.
Wir waren die ersten, die sich aktiv für das Depot 15/7 als Jugendtreff - gegen anfangs massive Widerstände - eingesetzt haben.
Wären unsere Vorschläge zum DSS umgesetzt worden, würden dort schon seit Jahren Senioren leben. Das ist aber Sache des Vereins, (bei dem wir auch Mitglieder sind und den wir unterstützen).
Auch unsere Vorschläge zu einem Nahwärmekonzept für die Neubaugebiete wurden mehrheitlich abgelehnt. Schade und teuer, wie jetzt allen klar sein müsste. Das neue Hallenbad wird auf unseren Antrag hin mit Flusswasserwärmepumpen preiswert statt mit teurem Erdgas beheizt werden.
Usw., nur ein paar Ausschnitte.

PS: in Eberbach ist bekannt, dass im Eberbacher Wald nachhaltig pro Jahr 25.000 FM Bäume gefällt werden, teilweise auch mit Vollerntern. Die max. 500 FM in 30 Jahren! (nicht pro Jahr) für ein Windrad, das lediglich aus Wind - ohne jede fossile Verbrennung von Rohstoffen - Strom für unseren lokalen Strom-Mix erzeugen, als katastrophal hinzustellen, ist sehr unlogisch. Das ist in Eberbach mittlerweile bekannt.
Falls es diskussionswürdige Punkte in unserer jahrzehntelangen ehrenamtlichen Arbeit in und für uns Eberbacher geben sollte, können wir das gerne in freundlicher Atmosphäre besprechen und unsere Argumente friedlich austauschen.
Hetze, Beleidigung und Halb- oder Unwahrheiten anonym gegen uns (oder andere) öffentlich zu verbreiten, finde nicht nur ich jedenfalls nicht gut im freundschaftlichen Umgang untereinander.
In ein freundschaftliches Diskutieren sollten wir wieder zurückkehren und die relativ kurze Zeit, in der wir leben, freundschaftlich miteinander verbringen.
Danke
Jens Thomson



Von Leser (09.11.23):
@My body, my choice
Sie sprechen sehr viele Themen an, so dass ich hier nicht auf alles eingehen kann, aber ich möchte zumindest die von Ihnen erwähnte Studie erläutern, da hier ein Missverständnis vorzuliegen scheint. Die von Ihnen erwähnte Studie trägt den Titel "How Does Temperature Vary Over Time? Evidence on the Stationary and Fractal Nature of Temperature Fluctuations" von John K. Dagsvik et al. und wurde im Juni 2020 im Journal of the Royal Statistical Society veröffentlicht.
Zunächst zu Ihrem Zitat: Ich konnte es leider nicht im Originaltext finden - vielleicht stand es mal so in einem Preprint. Es findet sich auf einigen Internetseiten, die sich kritisch mit dem Klimawandel auseinandersetzen, so dass ich vermute, dass es sich um ein falsches Zitat handeln könnte. Wenn ich das übersehen habe, korrigieren Sie mich bitte.
In der Studie geht es grob gesagt darum, zu diskutieren, ob wir mit den üblichen statistischen Mitteln eine Temperaturveränderung anhand von Temperaturdaten, die wir erst seit etwa 250 Jahren sehr genau aufzeichnen, nachweisen können. Insbesondere geht es um die Modellierung mit dem FGN-Prozess, der in früheren Studien häufig verwendet wurde. Als Ergebnis stellen die Wissenschaftler fest, dass dieses Modell mit bestimmten Parametern durchaus gut geeignet ist, dass aber nicht völlig ausgeschlossen werden kann, dass es Trends gibt, die je nach Modell hunderte Jahre andauern können.
Ganz wichtig: Es wird hier NICHT behauptet, dass ein Temperaturanstieg nicht nachgewiesen werden kann, sondern es wird nur auf die statistische Modellierung mit den diskutierten Daten eingegangen. Ich zitiere hier mal übersetzt: "Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass Temperaturdaten in Verbindung mit anderen Daten oder Informationen und Modellen, die auf geophysikalischen Prozessen basieren, ein anderes Bild ergeben. Es könnte also sein, dass eine systematische Veränderung des Temperaturniveaus im Gange ist, dass aber unsere statistischen Methoden nicht in der Lage sind, solche Veränderungen von natürlichen Temperaturschwankungen zu unterscheiden."
Die Ergebnisse müssen also in den Kontext anderer Publikationen gestellt werden. Und da gibt es sehr viele anerkannte Publikationen, die belegen, dass der Klimawandel real ist, weil sie eben auch geophysikalische Prozesse mit einbeziehen.
Bleiben Sie kritisch, aber informieren Sie sich im Zweifelsfall immer an den Originalquellen und konsultieren Sie mehrere Quellen. Wissenschaftliche Publikationen sind für Laien oft schwer verständlich, so dass man leicht zu falschen Schlüssen kommen kann. Auch hier beziehen wir uns nur auf einen Artikel, aus dem man nicht alles ableiten kann.


Von My body, my choice (07.11.23):
Interessanterweise gibt das Statistikamt Norwegen jetzt eine Veröffentlichung zu dem Thema:"
Die Ergebnisse deuten darauf hin, dass die Auswirkungen der vom Menschen verursachten CO2-Emissionen nicht stark genug sind, um systematische Veränderungen im Muster der Temperaturschwankungen zu verursachen. Mit anderen Worten:
Unsere Analyse zeigt, dass es mit dem derzeitigen Wissensstand unmöglich zu sein scheint, zu bestimmen, wie viel des Temperaturanstiegs auf die CO2-Emissionen zurückzuführen ist."
Warum findet kein Diskurs zu dem Thema in der Öffentlichkeit statt.
Es geht um viel.
Es gab ,wie hier ja bereits von mir erwähnt,
weltweit über 1500 Wissenschaftler,die sich unter dem Namen global climate intelligence Group zu Wort meldeten und viele Mängel der Klimamodelle beschrieben. Zudem forderten sie, dass
Klimapolitik wissenschaftliche und wirtschaftliche Realitäten respektieren müsse.
Auch das Wahlprogramm der Agl hat den Weg zur Klimaneutralität im Programm.
Wie und mit welchen Auswirkungen soll das erreicht werden?
Ich habe auf die Webseite cities race to zero verwiesen.
Möchte die AGL sich daran beteiligen oder wie sieht der Weg zu Klimaneutralität aus?
In wie weit wird die Bevölkerung aufgeklärt und beteiligt?
Was bedeutet das für die Bürger Eberbachs ganz konkret?
Was kommen für Verbote oder Teuerungen?
Im Internet findet man auch schon Aussagen, dass Mensch und Tier co 2 schädlich sind .
In meinen Augen lebensverachtend.

Auch das Thema Windräder hat neg.Seiten.
Der Windradschrott ist nicht recyclebar und wird spätere Generationen sicher nicht erfreuen.
Zudem stoßen Windkraftanlagen Schwefelhexafluorid aus, das stärkste Treibhausgas.Der IPCC spricht von 3200 Jahren, bis sich das Gas zersetzt.
Geschäftsführer von Unternehmen äussern, dass die Windräder aus Gründen der Börsenorientierung zudem abgeschaltet werden, während unsere Wälder für neue Räder abgeholzt werden.
Geht es da wirklich um Schutz?
Schutz der Natur sieht für mich anders aus.


Von Leser (06.11.23):
@Klara Fall
Inwieweit dort ein Austausch stattfindet, kann ich ohne Insiderwissen nicht sagen und ich habe auch nicht behauptet, dass es keinen Zusammenhang gibt. Sie können aber nicht argumentieren, dass Versäumnisse, die Sie auf Bundesebene sehen, der AGL anzulasten sind. Allenfalls könnte man eine Duldung unterstellen.

Dass die Grünen den Atomausstieg zu verantworten hätten, ist zumindest eine Teilwahrheit. Der Atomausstieg wurde unter Schröder vorangetrieben, in der zweiten Amtszeit Merkels aber zunächst stark modifiziert. Nach Fukushima waren es vor allem CDU-geführte Regierungen, die die meisten Reaktoren vom Netz nahmen. Die Abschaltung der letzten drei Reaktoren war in dieser Situation zwar umstritten, aber ideologisch oder gar fanatisch würde ich das angesichts der AKW-Besetzung in der Ukraine nicht nennen.

Die Atompolitik mag ein Baustein für den Preisanstieg sein, aber ich kenne keine Belege dafür, dass sie der Hauptgrund ist. Hier spielen auch andere Faktoren eine Rolle, etwa der verschlafene Netzausbau. Auch hatte Deutschland Anfang der 10er Jahre eine starke Energieindustrie, deren Know-how mangels Förderung heute in China zu finden ist. Andere Länder, vor allem im Norden, haben viel mehr erneuerbare Energien als wir. Und zum Beispiel Frankreich habe ich erst kürzlich folgenden Bericht gefunden, der der französischen Kernenergie einen starken Preisanstieg voraussagt (https://www.zeit.de/wirtschaft/2023-08/energiekosten-frankreich-kernkraftwerke-niger-uran).

Von Fußnoten zu sprechen, finde ich angesichts der vielen Verbrechen der von mir genannten Parteien ekelhaft. Mit dieser "Vogelschiss"-Rhetorik diskreditieren Sie sich, gerade was die Israel-Thematik angeht, nur selbst.


Von Klara Fall (06.11.23):
@leser
Ich bin nicht Ihrer Meinung, dass es verschiedene Politikbereiche/ebenen ohne Berührungspunkte, Querverbindungen, Rückkopplungen gibt. Selbstverständlich sind die AGL und ihre Mitglieder nicht für die Pleite ursächlich verantwortlich. Aber mitgegangen, mitgehangen, ihre "Mutterpartei" (zumindest programmatisch) ist es schon. Einen Schnittpunkt haben Sie angeführt, die hohen Energiepreise. Für den ideologisch, geradezu fanatisch durchgezogenen, Atomausstieg sind die Grünen verantwortlich und ich glaube nicht, dass es nur ein Mitglied der AGL gibt, das eine andere Sicht in diesem Fall hat. Pünktlich zur Abschaltung der letzten drei AKWs wurde Deutschland vom Stromexportland zum Stromimportland. Mit jeder Menge Atomstrom aus Frankreich übrigens.

Vielleicht sollte sich die AGL einen anderen Namen geben, ohne "grün" darin. Ihre aufgeführten "gefährlichen" Parteien (Republikaner könnte man noch nennen, oder die Schill-Partei in Hamburg)sind Fußnoten in der bundesrepublikanischen Geschichte, Sonderfall SED mal abgesehen. Die Grünen dagegen sind seit Jahrzehnten in diversen Regierungen vertreten, von der Wirkkraft dieser Partei tief in die verschiedenen gesellschaftlichen Bereiche und Institutionen hinein ganz zu schweigen.


Von Leser (06.11.23):
@Klara Fall
Sie unterliegen hier einem eklatanten Logikfehler. Ihre Argumentation zielt nur darauf ab, einer kommunalen Partei die Bundespolitik in die Schuhe zu schieben. Stattdessen müssten Sie umgekehrt argumentieren. Gehen Sie doch einmal inhaltlich auf den Artikel ein und setzen sich mit den Zielen der AGL auseinander. Und beantworten Sie auch bitte: Was hätte eine andere Eberbacher Partei an der Situation der Odenwald Chemie ändern können? Als Gründe für die Insolvenz werden Corona-Effekte, Lieferketten und die aktuellen Energiepreise genannt. Welchen Anteil haben die Bundesgrünen an diesen Problemen, die größtenteils schon vor ihrem Regierungsantritt begonnen haben? Schon gar nicht eine AGL. Besonders enttäuscht bin ich zudem von Ihrer Unterstellung, die Grünen seien die gefährlichste Partei der deutschen Nachkriegsgeschichte. Das ist eine bewusste Relativierung von Parteien wie NPD, Dritter Weg & Co. und sogar einer SED, wenn man es genau nimmt.


Von Klara Fall (05.11.23):
Was soll die Frage, ob die AGL (bundes-) grün ist oder nicht? Selbstverständlich ist sie es. Die Kommunalwahl wird auch von der bundespolitischen Lage beeinflusst, so wie es auch bei Landtagswahlen der Fall ist. Kann man beklagen, ist aber so. Aber es hat sogar seine Berechtigung, denn Bundespolitik hat unmittelbar auf die Kommunen Auswirkung. Nicht nur in der Flüchtlingsproblematik.

An diesem Wochenende wurde bekannt, dass der Autozulieferer Odenwald Chemie in Neckarsteinach pleite ist. Was auch den einen oder anderen Eberbacher Einwohner betrifft. Diese Pleite dürfen sich die Grünen ans Revers heften, mit ihrem Vorhaben, die deutsche Automobilindustrie platt zu machen. Da muss es erlaubt sein, einen AGL Kandidat dazu zu befragen. Ausreden, das sei ein nicht-Eberbacher Thema, kann hier nicht gelten.

Man muss die Grünen, oder wie immer sie sich auch nennen, stellen, wo man nur kann. Auf der Straße, am Wahlkampfstand, in Versammlungen oder wie hier in einem Leserforum. Und wenn sie Ausflüchte suchen, dann ist das auch eine Antwort.

Wenn die AGL nicht gleichgesetzt werden will, dann soll sie doch mal sagen, wo sie nicht mit den Positionen der Grünen übereinstimmt. Nur eine einzige Position. Wenn nicht, dann sind sie Teil der gefährlichsten Partei in der deutschen Nachkriegsgeschichte.

@Deprimat
Ja, das war eine großartige Rede (wer immer sie auch geschrieben hat) von Habeck, und das meine ich nicht mal ironisch. Vorgetragen mit seiner unnachahmlichen Mischung aus Staatsmann und Dackelblick. Aber die beste Rede ist nur eine Sonntagsrede, wenn keine Taten folgen. Auf der Bundespressekonferenz am Freitag wurde eine Habeck-Sprecherin nach konkreten Maßnahmen gefragt. Die Antwort - ein peinliches Schweigen.
An jedem Tag nach dieser Rede, zog die Klientel, die von Habeck adressiert war, durch die deutschen Großstädte. In Essen würde ein Kalifat gefordert, für Deutschland wohlgemerkt, nicht für die Palästinenser in Nahost. Verbotene Al Quaida und IS-Fahnen wurden geschwenkt. In Berlin der Neptunbrunnen gestürmt und die Pali-Flagge gehisst. Besser konnten diese Antisemiten nicht zeigen, was sie von Habeck und den von ihm repräsentierten Staat halten. Nichts.



Von Leser (04.11.23):
@horstie
Danke für Ihre Antwort. Sie behaupteten in Ihrem vorigen Kommentar, es würden Windkraftanlagen in Naturschutz- und Wasserschutzgebieten gebaut und die Grünen würden Frackinggas auf nationaler Ebene nicht im Weg stehen. Dazu haben Sie leider keine Quellen genannt, sondern sind auf Windkraft in Eberbach eingegangen. Nach kurzer Suche findet man eher das Gegenteil ihrer Behauptungen: https://www.zeit.de/news/2023-09/20/gruene-fordern-keine-oel-und-gasfoerderung-im-wattenmeer. Es sei denn, Sie haben noch andere Quellen.

Ich frage mich auch, warum hier alle AGL und (Bundes-)Grüne in einen Topf werfen. Hier geht es doch um Kommunalpolitik.


Von Deprimat (04.11.23):
Es ist wirklich beachtlich, wie viele kleine Leute hier auf den Grünen-Hass aufspringen. Sie vergiften das politische Klima, nur weil Sie es nicht aushalten, dass Mancher eine andere Meinung hat als Sie! Das ist feige, insbesondere, wenn man sich hinter anonymen Namen versteckt.

Ich finde es sehr bewundernswert und mutig, wenn sich Menschen trotz dieser widerwärtigen Hasskampagnen politisch engagieren. Wenn Leute dafür kämpfen wollen, dass unser Land oder der Odenwald in ein paar Jahrzehnten nicht aussieht wie Andalusien, dass unsere Heimat Bestand hat. Hut ab!

Was @Klara Falls absehbare Hetze gegen grün betrifft: Ich habe noch keine so starke Rede über den Nahostkonflikt gesehen wie die von Vizekanzler Habeck. Dass ausgerechnet Anhänger der Vogelschiss- und Denkmal-der-Schande-Partei bei diesem Thema auf die Grünen einprügeln, grenzt an Heuchelei.


Von Schöpfung  (04.11.23):
Das wirt ein Debakel, für unsere alt Parteien. Hoffentlich.

Von Kaspertin (04.11.23):
@Peter Stumpf:
wenn die Grünen jetzt schon zu leugnen versuchen, dass sie Grüne sind, dann muss ja die Kacke innerhalb dieser Bewegung schon massiv am Dampfen sein.
Angst vor den kommenden Wahlen ?


Von My body, my choice (04.11.23):
Ich bin der Meinung, jeder sollte sich die Webseite cities race to zero genau anschauen.
Es geht nicht nur ums Heizen.
Aussagen dort sind zB:"
Festlegung von Emissionsnormen für Kraftfahrzeuge in der Zone und Erhebung von Gebühren für die Einfahrt von schmutzigen Fahrzeugen oder Verbot der Einfahrt, damit Autos und schwere Kraftfahrzeuge (einschließlich Lastkraftwagen) weniger und sauberer werden."
Oder
" Umsetzung von politischen Maßnahmen, Anreizen, Steuern und/oder Verboten, die bis 2025 die anhaltende Umstellung auf eine fett-, zucker- und fleischreiche Ernährung sowie auf stark verarbeitete Lebensmittel (die "Ernährungsumstellung") aufhalten oder verhindern."
Oder :"
Ergreifen Sie Maßnahmen zur Entwicklung von 15- oder 30-Minuten-Vierteln (auch bekannt als komplette Viertel) in der ganzen Stadt, in denen die Bewohner die meisten ihrer Bedürfnisse innerhalb eines kurzen Spaziergangs oder einer kurzen Fahrt mit dem Fahrrad von ihrer Wohnung aus erledigen können."

Auch der Einkauf von Kleidung wird besprochen
:" Dies würde eine Reduzierung der Anzahl neuer Kleidungsstücke auf bis zu drei pro Person und Jahr ermöglichen und Abfall, Kosten und Auswirkungen reduzieren."

In einer Zeit, in der sich immer mehr Wissenschaftler zu Wort melden und zahlreiche Mängel der Klimamodelle beschreiben, sollte sich jeder fragen, ob er das möchte.
CO 2 ist lebenswichtig, was wohl heute in der Schule nicht mehr beigebracht wird.
Haben wir Deutschen einen Einfluss auf das Weltklima mit den Einschränkungen?
Interessant ist auch immer zu schauen, wer dahinter steckt und wer die Nutznießer einer Aktion ist.


Von p (03.11.23):
hiermit schlage ich den Oberklima-Man HERR STEFAN KLEIN als Obergrünen Kandidaten vor.
Stellt diesen Mann auf, und gut is !
NIEMAND in Eberbach hat mehr für das hiesige Klima getan als dieser Mann und wird mit aller Kraft im Gemeinderat dafür sorgen, dass es SEHR bald im Sommer nicht immer so warm in Eberbach wird (1.5 oder gar 2° kühler!!!), indem man weniger Öl und Gas in den Häusern verpulvern wird !!!


Von horstie (03.11.23):
Sehr geehrter "Leser",

danke für Ihren Beitrag. Ich liefere die Quelle gerne nach:

https://www.omano.de/download/43033/buergerentscheid_windkraft.pdf
Seite 3

Wenn die Windräder gebaut werden, dann zerstören wir die Natur.
Wir zerstören den Wald, der das Kohlendioxid bindet, das wir verursachen.
https://www.wald.de/waldwissen/wie-viel-kohlendioxid-co2-speichert-der-wald-bzw-ein-baum/

Und die Grünen wollen diese Naturzerstörung. Diese Haltung können sie haben, aber dann sollen sie es nicht ökologisch nennen.

Soll ich auch noch auf das Thema "sozial" eingehen? Seit Jahren verweigern die "Grünen" im Land den Kindern ein 13tes Schuljahr zum Abitur. Damit sorgen sie für erheblichen Stress bei den Kindern. Sie rauben ihnen Zeit für Freunde und Hobbies. Manche werden davon krank.
Laut ein lautes "JA" gibt es von den Grünen, wenn die Ausgaben fürs Militär erhöht werden können.



Von Peter Stumpf, AGL- Fraktionsvorsitzender (01.11.23):
@horstie
2 Anmerkungen zu Ihrem Beitrag:
1. Die AGL (Alternative Grüne Liste Eberbach)ist eine Wählervereinigung, die ausschließlich kommunalpolitisch in Eberbach aktiv ist. Sie ist also keine Untergliederung der Partei „Bündnis90/Die Grünen“. Weil unsere Kommunalpolitik unter anderem „ökologisch“ ist, also wie Sie richtig schreiben, sich für Umweltschutz und Erhalt der natürlichen Lebensgrundlagen des Menschen einsetzt, trägt die AGL das Wörtchen „Grün“ in ihrem Namen.
2. Die beschlossenen und in Planung befindlichen Windräder auf dem Hebert zerstören keineswegs die Natur, sondern leisten einen Beitrag, der dem Klimawandel entgegen wirkt und damit die Natur schützt. Der dort ausschließlich durch Wind erzeugte Strom kann den gesamten Strombedarf Eberbachs decken und leistet damit einen wesentlichen Beitrag zur Klimaneutralität Eberbachs. Die Eingriffe in die Natur sind sehr gering und sind nicht vergleichbar mit Schäden an der Natur, die durch z.B. Kohlekraftwerke bzw. „Frackinggas“ (das entgegen Ihrer Behauptung auch von den Grünen nicht gefördert wird) entstehen.

@ Klara Fall
Diese Einlassungen möchte ich nicht kommentieren, sie entlarven sich selbst als unwahr und haltlos.


Von Klara Fall (01.11.23):
Der etwas andere Kandidatenaufruf der AGL:

"Wollt ihr mitmachen, als Fußtruppe vor Ort die dümmste Energiepolitik der Welt umzusetzen? Wollt ihr den Menschen schöne Märchen erzählen, in denen der Wind immer weht und die Sonne auch nachts scheint? Und beide keine Rechnung schicken (aber vorher den Menschen die Stromrechnung wegnehmen). Wollt ihr mithelfen, dass die böse Atomenergie wieder ihr schreckliches Haupt erhebt und gleichzeitig mit Atomenergie aus Frankreich eure Soja-Latte heiß machen, ohne dass es da "Klick" in eurem Oberstübchen macht? Wollt ihr helfen, vor eurer Haustür den Odenwald zu einer Industrielandschaft zu machen? Wollt ihr, dass endlich der Autoverkehr auf den Straßen weniger wird, weil nur noch reiche Menschen sich ein (E-) Auto leisten können und die Armen mit dem Drahtesel fahren oder sich in den Bus quetschen? Wollt ihr beitragen, das Oma ihr klein Häuschen teilweise zwangsenteignet wird, weil sie sich die Zwangssanierung nicht leisten kann? Wollt ihr dem Robert helfen, wenn er weinerlich die Deindustrialisierung des Landes befürchtet, die er selbst verursacht hat?

Wenn ihr all das mit "Ja" beantworten könnt und vielleicht noch eine braune Cordhose oder ein Palästinensertuch im Schrank habt (aber nicht zwingend notwendig), dann bewerbt euch bei der AGL als Kandidat für die kommende Kommunalwahl!"


Von Leser (31.10.23):
@horstie
Aus welchen Quellen beziehen sie ihre Informationen? In seriösen Medien findet sich zu ihren Behauptungen leider nichts.


Von horstie (31.10.23):
ökologisch = die natürliche Umwelt des Menschen betreffend, sich für ihren Schutz, ihre Erhaltung einsetzend, Umweltschutz und -politik betreffend (duden.de)

Windkraftanlagen im Naturschutz- und Wasserschutzgebiet ist das Gegenteil von ökologisch. Es zerstört die Natur. Oder deutlicher: Bäume roden ist kein Naturschutz.

Aber auch auf Bundesesebene haben die Grünen kein Problem mit der Förderung von Frackinggas und damit mit der Zerstörung der Natur und der Lebensgrundlage von Menschen. In der USA werden ganze Landstriche verwüstet und in Deutschland muss das Wattenmeer unter "grüner" Politik leiden.


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