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Nachrichten > Vermischtes

Nach nächtlicher Gewalttat in den Tod gerast


(Fotos: Hubert Richter)

(hr) Bei der am Sonntagmorgen, 21. September, auf dem ehemaligen "Ratzefest-Platz" am Waldrand in Eberbach-Neckarwimmersbach (unsere Bilder) gefundenen Frauenleiche handelt es sich um die 45-jährige Mutter des 19-jährigen Autofahrers, der in der Nacht zum Sonntag auf der B 292 bei Waibstadt den Tod fand.

Das bestätigten heute Mittag die Staatsanwaltschaft Heidelberg und das Polizeipräsidium Mannheim.

Nach den bisher durchgeführten Ermittlungen - insbesondere nach dem vorläufigen Ergebnis der am gestrigen Dienstag durchgeführten Obduktion der weiblichen Leiche - bestehe der Verdacht, dass der 19-jährige Eberbacher in den frühen Morgenstunden des 21. September zunächst seine Mutter auf dem Gelände in Neckarwimmersbach getötet hat, auf dem die Frau gegen 7 Uhr durch einen Spaziergänger gefunden wurde (wir berichteten).
Nach der Gewalttat soll der junge Mann im Ford Pkw der Mutter in Richtung Sinsheim gefahren sein. Gegen 3.30 Uhr raste er schlieĂźlich - vermutlich in Suizidabsicht - aus Richtung Neckarbischofsheim kommend auf der L 549 mit hoher Geschwindigkeit gegen das Eisenbahn-Brückenbauwerk an der B 292, wo auch er den Tod fand.

Die Hintergründe der Tat und insbesondere die Motive, die den jungen Mann zur Tötung seiner Mutter bewegt haben könnten, sind derzeit noch Gegenstand der laufenden Ermittlungen.

24.09.25

Lesermeinungen

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Von traurig (27.09.25):
Sensationslust ist das nicht. Es gibt genug quellen im Nachricht aus alle Welt dafür. Eberbach ist ein überschaubarer Stadtwesen und sowas stecht sowas von aus. Sehr tragisch und sicherlich unnötig wenn Hilfe da wäre.

Von Fürst Pückla (27.09.25):
@Pöckler:
Nur weil jemand die Familie kennt, oder dort in der Nähe wohnt, soll der Rest der Welt nicht mehr informiert werden ?
Nach Ihren MaĂźstäben ("keine Gefahr für die Bevölkerung") dürften die gesamten Medien über solche Kriminalfälle nicht mehr berichten.
P.S.
In der Bildzeitung standen sogar die Namen der beiden Toten (Nachname nur der 1. Buchstabe, die beiden Vorname sogar ausgeschrieben).
Und am Schicksal der Familie ändern die Medienberichte nichts - entweder man weiĂź um wen es sich handelt, oder nicht. Oder meinen Sie, ohne Medienberichte würden die Leute, die die Familie kennen oder in der Nähe wohnen, nicht mitbekommen, was passiert ist bzw. das Mutter und Sohn nicht mehr da sind ??!!!


Von Freie Berichterstattung  (26.09.25):
Eine Berichterstattung erfolgte hier sicherlich nicht aus Sensationslust. Der Eberbach Channel berichtet unabhängig von einem Geschehen mit öffentlichen Interesse.Und dies ohne Unwahrheiten oder Spekulationen zu verbreiten, wie dies in vielen anderen Facebook Posts geschehen ist. Auch die Berichte in Facebook wurden entfernt, weil die Kommentare teilweise verachtend waren. Das war sicherlich die richtige Entscheidung. Zur Info für alle Leser: Entgegen der Feststellung von Herrn Poeckler ist der Inhalt dieses Artikels ein Auszug einer offiziellen Mitteilung der Staatsanwaltschaft als ermittelnde Behörde und der Kriminalpolizei und nicht vom „Verfasser des Artikels im Eberbach Channel“. Diese ist auf dem Presseportal der Polizei Mannheim einsehbar. Diese Information zu den vorläufigen Ermittlungsergebnissen wurde selbst aktiv von den Behörden veröffentlicht und somit frei von jeglicher Spekulation und Unwahrheiten. Unsere Demokratie lebt von freier Berichterstattung ohne Zensur. Man möge sich vorstellen, die Menschheit würde sich über die Kommentare in den sozialen Medien informieren. Hier zeigten sich leider mal wieder moralische Abgründe auf…. Beiträge können dort übrigens auch gemeldet werden. An dieser Stelle vielleicht noch ein wichtiger Hinweis für eine gute Sache: Auf Paypal wurde eine Spendenaktion für die Familie organisiert.

Von Arachnophobia (25.09.25):
Lieber Helmut, du sprichts mir aus der Seele.
Man sollte die Familie endlich in Ruhe lassen, der Vorfall ist schlimm genug.
Was genau passiert ist und warum geht AuĂźenstehende nichts an.
Sensationslust ist heutzutage ein schlimmes Phänomen und man sollte sich lieber mehr um sich selbst kümmern und auch mal Courage zeigen anstatt nur zu gaffen.


Von traurig (25.09.25):
Sensationslust ist das nicht. Es gibt genug quellen im Nachricht aus alle Welt dafür. Eberbach ist ein überschaubarer Stadtwesen und sowas stecht sowas von aus. Sehr tragisch und sicherlich unnötig wenn Hilfe da wäre.

Von Poeckler, Helmut (25.09.25):
Ich persönlich finde es unsäglich, dass die Sensationslust dafür sorgt, dass man innerhalb von nur wenigen Tagen drei Artikel mit überwiegend nur Vermutungen dazu posten muss.
Der erste am 21.09.2025, diente möglicherweise noch zur Information der Ă–ffentlichkeit, doch schon der zweite, der am 23.09.2025 folgte, heizte nur die Sensationslust unnötigerweise auf. Und selbst nun, in dem dritten Artikel vom 24.09.2025 wo die Tatsache bestätigt wurde, dass es sich um zwei Familienmitglieder einer Familie handelt, bleibt noch sehr viel im Dunkel, weil es eben nur Vermutungen sind. Ich zitiere den Verfasser: Nach den bisher durchgeführten Ermittlungen - insbesondere nach dem vorläufigen Ergebnis der am gestrigen Dienstag durchgeführten Obduktion der weiblichen Leiche - bestehe der Verdacht, dass der 19-jährige Eberbacher in den frühen Morgenstunden des 21. September zunächst seine Mutter auf dem Gelände in Neckarwimmersbach getötet hat. Eine Leserin hat dies schon zu dem ersten Artikel geäuĂźert: Was brauchen die Bürger denn für Informationen, solange für die Bevölkerung keine Gefahr ausgeht!?
Ich unterstelle hier reine Befriedigung der Sensationslust.
Ich kann nur hoffen, dass nicht noch mehr Artikel dieser Art folgen, und bitte Sie alle
Einmal darüber nachzudenken: Stellen Sie sich bitte einmal vor es beträfe ihre Familie.

Ich hoffe nur der Verfasser hat nun auch den Mut Kritik an ihm selbst im Channel zu veröffentlichen

Mit freundlichen GrüĂźen

Helmut Poeckler


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