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Nachrichten > Sport und Freizeit

Gries resigniert zurückgetreten - Michael Stumpf als Interimslösung


Heute lief für den VfB alles nach dem Motto "Neue Besen kehren gut". (Fotos:Claussen)

(jc) (josch) Es war einiges los rund ums Stadion in der Au in Eberbach. Zuerst der Rücktritt von Trainer Christian Gries, der nach der vergangenen Niederlage in Meckesheim enttäuscht über Umfeld, Mannschaft und das sportliche Abschneiden das Handtuch warf, danach die als Interimlösung vorgesehene Beauftragung von Michael Stumpf als als Sportlicher Leiter, schließlich massive Personalprobleme vor der Begegnung gegen die SG Lobenfeld.
Aber als Mann der Tat ließ sich Michael Stumpf nicht entmutigen. Der in der unzähligen Landesliga -Begegnungen gestählte VfB – Verteidiger machte das beste aus der Situation. Mit Torwart Steffen Münch, Libero Volker Wäsch und Mittelfeld Stratege Hans- Peter Weber bot er nur drei Akteure auf, die altersgemäß jenseits der Zwanziger angesiedelt waren. Bemerkenswert das Debüt des siebzehnjährigen Jan-Peter Röderer , der zwar alles geben musste , dafür aber seine Fans mit der soliden Leistung zufrieden stellte. Die "Oldies" sollten es sein, die dem VfB-Spiel seinen Stempel aufdrückten. Gewohnt reaktionsschnell stand Steffen Münch seinen Part als Keeper. Ausputzer Volker Wäsch verstand es sein ums andere Mal junge Truppe lautstark zur Ordnung zu rufen und Hans-Peter Weber zeigte sich als "König des ruhenden Balls" . Sehenswert sein Treffer zum 1:0 in der 28 Minute, den er förmlich "einzementierte". Ein Lobenfelder Abwehrspieler unerlaubt zum Torwart zurück, Weber ließ sich die folgende Freistoß Chance nicht entgehen, über beide Innenpfosten fand der mit viel Wucht getretene Ball den Weg ins Netz. Nicht weniger sehenswert sein Treffer zum 2 : 0 , fünfzehn Minuten später. Wieder war ein Freistoß der Ausgangspunkt, wieder war Weber als Schütze erfolgreich. Diesmal eher brasilianisch angehaucht, jedenfalls könnte kein Ballzauberer vom Zuckerhut den Ball schöner, aus circa 20 Metern Entfernung ins Tor schlenzen. Nach Seitenwechsel bot der VfB ein einziges Mal Anlass zu Kritik. Es wurde zu wenig , und wenn , dann kaum zielstrebig nach vorne gespielt. Alleine Kapitän Gregor Schlachter hatte mehrmals den Ball "vor der Flinte",
traute sich aber sich aber offensichtlich nicht, das Wild zu erledigen, sprich das entscheidende dritte Tor zu erzielen. Aber in der letzten Spielminute war es dann doch soweit. Ein Schuss aus gut fünfundzwanzig Metern schlug zur endgültigen Endscheidung ein.

Reserve: 6:2

19.09.04

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