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HGE konnte wenigstens Debakel verhindern

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(jc) (js) Stark ersatzgeschwächt und mit einer desolaten Leistung obendrein mußte die erste Herrenmannschaft der HG Eberbach der zweiten Garnitur aus Nußloch am Wochenende beide Punkte überlassen.
Dabei erwischte die HGE einen guten Start, legte bis zum 4:3 meist ein Tor vor. Danach reduzierten die Gäste ihre vielen technischen Fehler und stellten ihre Abwehr um. Als Tomi Uremovic in Manndeckung genommen wurde, fiel es der Offensivabteilung der HGE zusehends schwerer, den Weg zum Nußlocher Tor zu finden. Folgerichtig konnte sich der Gast auf 6:10 absetzen. Spätestens hier wäre eine Auszeit auf Eberbacher Seite nötig gewesen, um den Lauf der Gäste zu unterbrechen und die eigenen Reihen besser zu sortieren; doch sie kam nicht, was zur Folge hatte, daß Nußloch bis zur Pause den Vorsprung auf 7:15 erhöhen konnte.
In der zweiten Hälfte lief zunächst rein gar nichts mehr zusammen bei der HGE. Erst als sich beim Stande von 13:26 ein Debakel abzeichnete und die Gäste leichtsinniger wurden, konnte die HGE Schadensbegrenzung betreiben und das Endergebnis von 22:28 etwas positiver gestalten. Die einzige erfreuliche Nachricht des Spiels ist von Lukas Fischer zu vermelden, der souverän sämtliche acht Siebenmeter für die HGE verwandelte. Wie leicht es hingegen die Abwehrreihen der HGE der SG Nußloch machten, zu Torerfolgen zu gelangen, mag man auch daran ablesen, daß keine einzige Zweiminutenstrafe gegen die HGE ausgesprochen wurde. Bleibt nur zu hoffen, daß die Verletzten wieder schnell genesen und man bald wieder an die guten Leistungen aus den Spielen gegen Ziegelhausen und Rot anknüpfen kann.

Tore: Fischer 11, Bohnert, Uremovic je 3, A. Beisel, Scheurich je 2, Hildenbrand.


30.01.05

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