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Nachrichten > Kultur und Bildung

Jubiläumskonzert der Rotarier zugunsten der Flutopfer

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v.l.: Falk Zimmermann, Alexander Hartmann, Michael Jouvenal, Achim Plagge, Tobias Soldner (Foto: Koss)

(ak) Das 100jährige Bestehen von Rotary International nahm der Rotary-Club Eberbach zum Anlass, gestern Abend ein Konzert in der Michaelskirche zu veranstalten. Zur Einstimmung gab es „Nun danket alle Gott“, eine Choralbearbeitung von Sigfrid Karg-Elert, gespielt von Falk Zimmermann (Trompete), Alexander Hartmann (Trompete), Michael Jouvenal (Posaune), Tobias Soldner (Tuba) und Achim Plagge an der Orgel.
Dietrich Müller als Vizepräsident des Rotary-Clubs Eberbach begrüßte nun stellvertretend für den erkrankten Präsidenten Jürgen Scheuble das Publikum. Er bedankte sich bei den Künstlern, die alle ihre Gage der Flutopferhilfe zur Verfügung gestellt hatten und beschrieb kurz deren Verdienste und Wirken. Der Dank ging auch an alle Helfer, die das Konzert und die vorausgehende Organisation möglich gemacht hatten - allen voran Achim Plagge. Den Reigen aus klassischer und moderner Gospel-Musik eröffnete der mehrfach preisgekrönte Jugendchor „Voices of Heaven“ der Singschule Eberbach unter der Leitung von Achim Plagge mit Liedern wie „Joyful voices“ von Ralf Grössler oder „He will never stop“ von Tore W. Aas, begleitet von Sebastian Winkler von „Sax Mal Anders“ am Saxophon und Florian Lauer am Schlagzeug.
Alexandra Netzold (Cello), die Konzertcellistin ist und Dozentin an der Hochschule für Musik in Heidelberg/Mannheim, begeisterte mit der „Suite für Cello solo BWV 1007“ von Johann Sebastian Bach. Rauschende Klänge erzeugten Falk Zimmermann, Trompeter am Nationaltheater Mannheim und Achim Plagge an der Orgel mit Stücken wie der „Suite de fanfares“ von Jean Joseph Mouret. Anschließend spielten Lucy Benz (Flöte) und John Benz (Cello) von John Benz bearbeitete Lieder für Flöte und Cello, so auch „Las penas de mi corazon“ aus Südamerika. Nochmals trumpften nun die Blechbläser und die Orgel auf mit der Toccata „Athlanta“ von Aurelio Bonelli.
Zum Schluss sangen „Voices of Heaven“, beim finalen “Irish blessing” von James Moore unterstützten die Künstler an den Celli, Flöte, Schlagzeug und Saxophon kraftvoll den Chorgesang.


18.03.05

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