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Weitere Impfaktion gegen Tollwut

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(hr) (nok) In dieser und der kommenden Woche findet in Bayern, Baden-Württemberg, Hessen, Rheinland-Pfalz und dem Saarland eine zusätzliche Sommerimpfung gegen Tollwut statt. In Baden-Württemberg ist seit Februar dieses Jahres kein neuer Tollwutfall mehr aufgetreten.
Das Impfgebiet umfasst in Baden-Württemberg die gesamten Landkreise Rhein-Neckar, Neckar-Odenwald, die Stadtkreise Mannheim, Heidelberg und Heilbronn, Teile der angrenzenden Landkreise Karlsruhe, Enzkreis, Ludwigsburg, Rems-Murr, Schwäbisch-Hall sowie Main-Tauber und Teile des Stadtkreises Stuttgart. Die Gesamtfläche beträgt 6.560 Quadratkilometer.
Wie in der Vergangenheit werden Impfstoffköder aus dem Flugzeug abgeworfen. Bei den Ködern handelt es sich um Presslinge aus Fischmehl mit rund zwölf Millimeter Dicke, in die eine Impfkapsel eingebettet ist. Sie sind für die menschliche Gesundheit prinzipiell ungefährlich. Trotzdem sollte ein Kontakt mit ihnen vermieden werden. Wer mit der Impfflüssigkeit eines beschädigten Köders in Berührung kommt, sollte einen Arzt aufsuchen. Es wird empfohlen, betroffene Stellen gründlich mit Wasser und Seife zu säubern. Während der Beköderungsaktion sollten Hunde im Abwurfgebiet nicht frei laufen gelassen werden, um eine Köderkonkurrenz zu den Füchsen zu vermeiden. Im gefährdeten Bezirk ist der Freilauf von Hunden und Katzen nur bei wirksamen Tollwut-Impfschutz zulässig. Darüber hinaus müssen Hunde unter der sicheren Einwirkung des Hundeführers stehen.

01.06.05

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