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DLRG Eberbach bei internationaler Katastrophenschutzübung in Italien

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(Foto:DLRG)

(jc) (ul) Wie können länderübergreifende Katastrophenschutzübungen durchgeführt werden, ist die Ausrüstung in verschiedenen europäischen Ländern vergleichbar oder wie sieht ein Kommunikationssystem aus, das im Ernstfall ein gemeinsames Arbeiten ermöglicht? Um diese Fragen beantworten zu können, sind Organisationen und Beobachter aus zehn Ländern (Belgien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Italien, Österreich, Portugal, Slowakei, Spanien und Ungarn) in Ferrara, Italien, zusammen gekommen. In dem von der EU geförderten Programm "Po 2005 Flood Emergency – Civil Protection – European Force" sind insgesamt knapp 1000 Personen engagiert. Vom 2. bis zum 9. Oktober arbeiten Wasserrettungsdienste, Feuerwehren und Sanitäter zusammen, die in Ferrara von der Polizei, von Helikoptereinsatzkräften und vor allem auch von Verwaltungs- und Regierungsstellen unterstützt werden.
Aus Deutschland ist neben einer Beobachterin des Landes Brandenburg nur die DLRG als einzige Organisation vertreten.
Bereits seit dem vergangenen Sonntag sind 21 Mitglieder der DLRG Landesverbände Baden und Hessen sowie ein Vertreter aus Württemberg am Fluss Po, um an dieser Katastrophenschutzübung teilzunehmen. Aus Eberbach sind vier Vertreter in Italien dabei. In einem ausführlichen Bericht werden diese in der kommenden Woche von ihren Erfahrungen und den Ergebnissen des Programms berichten.

06.10.05

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