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Tabellendritter Wiesloch auch ersatzgeschwächt eine Nummer zu groß

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(jc) (cum) Mit 1:4 unterlag die SG Rockenau am Faschingssamstag in einem Nachholspiel der Kreisklasse A Heidelberg dem Tabellendritten 1. FC Wiesloch. Trotz akuter Abstiegsgefahr ließ die SG den Abstiegskampf dabei weitestgehend vermissen.
Es war gerade einmal eine Viertelstunde auf dem vom Winter gezeichneten Rockenauer Rasen gespielt, da platzte SG-Präsident Wolfgang Wäsch am Spielfeldrand laut vernehmlich der Kragen. Ein Aufbäumen hatten der Vorsitzende und die Handvoll Zuschauer um den Waldsportplatz von der abstiegsbedrohten Truppe erwartet. Stattdessen hatte sich die SG durch haarsträubende Fehler und taktische Undiszipliniertheit mit 0:2 in Rückstand gebracht. Zweimal war Rockenau unfähig, den Ball aus der Gefahrenzone zu befördern, zweimal war Wieslochs quirliger Stürmer Öztürk Özdemir der Nutznießer. Rockenau zeigte in der 34. Minute einen Drehschuss von Enrico Cozzolino, den Wieslochs tadelloser Keeper Yalcin Öztürk bereinigte – und ansonsten Ballkontakt vermeidende Laufwege, auf höflichen Abstand bedachtes Zweikampfverhalten und präzise Pässe in den freien Raum und zum Gegenspieler. Das machte sich in der 59. Minute Wieslochs Hakan Ince zunutze und schloss seinen Samstagnachmittagsspaziergang durch die Rockenauer Hintermannschaft mit dem 3:0 ab. In der 74. Minute tauchte Özdemir bei einem Konter mit zwei Mitspielern vor dem allein auf weiter Flur gelassenen Libero Stefan Mainzer auf und bescherte seinem ersatzgeschwächten Team den vierten Treffer. Dass Rockenau überhaupt zu einem Tor kam, war dem wohlwollenden Pfiff des souveränen Schiedsrichters Rainer Schmitt zu verdanken: Ein Halten am eingewechselten Ismet Kastrati ahndete der Unparteiische mit Strafstoß. Robin Menges verwandelte zu seinem zehnten Saisontreffer (72.). Abgesehen davon hatte Referee Schmitt wenig Mühe. Je eine gelbe Karte auf beiden Seiten – das spricht zwar für ein faires Spiel, weniger aber für erbittert geführten Abstiegskampf.


26.02.06

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