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Nachrichten > Wirtschaft und Arbeit

Situation auf dem regionalen Arbeitsmarkt nur wenig verändert

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(jc) (aa) Im März 2006 hat sich die Lage auf dem regionalen Arbeitsmarkt kaum verändert. Die Zahl der Erwerbslosen ging zwar zurück, die Besserung fiel allerdings recht bescheiden aus. Der Leiter der Heidelberger Arbeitsagentur, Wolfgang Heckmann, macht hierfür vor allem den lang anhaltenden Winter verantwortlich. "Der Abbau
der witterungsbedingten Arbeitslosigkeit hat sich dadurch verzögert". Ende März 2006 waren 16.485 Männer und Frauen ohne Beschäftigung, 70 weniger als im Februar. Die Arbeitslosenquote, gemessen an allen Erwerbspersonen blieb unverändert bei 7,7 Prozent. Im Vergleich zum März des letzten Jahres gibt es jetzt 200 Arbeitslose weniger. Von den insgesamt 16.485 Arbeitslosen zählten 8.990 zum Rechtskreis Sozialgesetzbuch II und beziehen Arbeitslosengeld II. Das Angebot an Arbeitsstellen hat sich etwas verbessert. Betriebe und Behörden suchten über die Heidelberger Arbeitsagentur 975 neue Mitarbeiter, 15 mehr als im Februar und 75 mehr als im März des letzten Jahres. Am Monatsende lagen noch 2.360 offene Stellen vor, 220 mehr als im Februar. In den meisten Fällen waren bereits geeignete Bewerber vorgeschlagen worden, die Arbeitgeber hatten lediglich noch nicht entschieden, wen Sie einstellen werden. In den einzelnen Geschäftsstellen entwickelte sich die Arbeitslosigkeit im März unterschiedlich. In Sinsheim ging die Arbeitslosenquote von 8,9 auf 8,8 Prozent zurück. Im Bereich der Hauptagentur – hierzu zählen die Stadt Heidelberg und 15 Gemeinden des Rhein-Neckar-Kreises – und in der Geschäftsstelle Wiesloch blieben die Quoten unverändert bei 7,6 beziehungsweise 7,0 Prozent. In der Geschäftsstelle Eberbach erhöhte sich diese Kennziffer von 7,9 auf 8,0 Prozent. Die Kurzarbeit nahm nach den aktuell vorliegenden Zahlen um 40 auf 310 ab.

30.03.06

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