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Nachrichten > Natur und Umwelt

Fledermäuse sind nach Energieverbrauch geschwächt - NABU gibt Tipps

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(tw) (nabu/cm) Auch wenn sich der Fledermausbestand in Eberbach und Umgebung stabilisiert, oder wenigstens nicht merklich verschlechtert hat, sind Schutzbemühungen für diese immer noch vom Aussterben bedrohte Säugetierart nach wie vor notwendig.
Der Eberbacher Naturschutzbund (NABU) bzw. die Koordinationsstelle für Fledermausschutz Nordbaden, bitten die Bevölkerung weiterhin um Unterstützung. Wer Aufenthaltsorte von Fledermäusen kennt, sollte sie dem NABU (Claudia Mudra) mitteilen. Wer mithelfen will - dies würde sich auf circa zwei Wochentage im Jahr beschränken - ist willkommen.
Wie für so viele andere Tiere, ist auch für die Fledermäuse der Winterschlaf schon längst beendet. Geschwächt durch den Energieverbrauch brauchen sie die Unterstützung des Menschen, wenn sie entkräftet oder verletzt aufgefunden werden. Um die fliegenden Insektenjäger zu retten, rät der NABU folgendes zu beachten: Wer ein solches Tier entdeckt, sollte es nur mit Handschuhen oder einem ähnlichen Schutz anfassen, da sich Fledermäuse, wie andere Wildtiere auch, gegen den Zugriff wehren und unangenehm zwicken können. Hat man sie auf diese Art behutsam gefangen, sollte man sie mit einem Tuch in einen Karton setzen und diesen fest verschließen. Nicht vergessen: Luftlöcher im Karton anbringen.
Am besten bringt man die Fledermaus danach an einen kühlen Ort - zum Beispiel in den Keller - und lässt das Tier in Ruhe. Anschließend sollte man so schnell als möglich entweder Claudia Mudra, Höhenstr. 17, Eberbach- Pleutersbach, Tel. 946094, oder Klemens Bernecker, Sachbearbeiter für Umweltschutz der Stadtverwaltung Eberbach, Tel. 87259, verständigen. Auch Totfunde sollten gemeldet werden.


18.05.06

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