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Eberbach wächst um einen Hektar

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Der Grenzweg soll künftig ganz zu Eberbach gehören. (Foto:Richter)

(hr) Klare Verhältnisse zwischen Waldbrunn und Eberbach soll eine Korrektur des Grenzverlaufs der beiden Gemarkungen bringen. So beschloss der Eberbacher Gemeinderat kürzlich, die Gemarkungsgrenze geringfügig zu verschieben. Die Fläche Eberbachs wächst durch die Gebietsänderung, die im Einvernehmen mit Waldbrunn erfolgen soll, um rund 10.000 Quadratmeter.
Grund für die Grenzverschiebung ist der schlechte bauliche Zustand des Grenzwegs. Bisher verläuft die Gemarkungsgrenze direkt auf diesem Weg, und die beiden Gemeindeverwaltungen sind sich nicht einig, wer den Grenzweg zu unterhalten hat und wer für den Winterdienst zuständig ist.
Künftig soll der Grenzweg und einige anliegende Grundstücke ganz zu Eberbach gehören, damit die Zuständigkeiten geklärt sind. Vermessungs- und Notarkosten trägt die Stadt Eberbach, die dafür 6.500 Euro im Haushalt bereitgestellt hat. Ein sonstiger finanzieller Ausgleich findet nicht statt. An den Eigentumsverhältnissen der Privatgrundstücke ändert sich nichts.

04.06.06

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