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39 Hunden wurde die Eignung zur Zucht bescheinigt

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Hündinnen bei der Wesensprobe. (Foto: privat)

(bro) (mb) Am letzten Freitag und Samstag fand die jährliche Körung der Ortsgruppe Eberbach auf dem Vereinsgelände an der Itter statt. Zur Beurteilung der Tiere war Körmeister Leonhard Schweikert aus Waghäusel geladen. Bei der Körung handelt es sich um eine Prüfung zur Zuchttauglichkeit. Voraussetzung zur Teilnahme an der Körung ist ein Alter von mindestens zwei Jahren, die Schutzhund 1-Prüfung, eine Ausdauerprüfung und eine Ausstellungsbewertung "gut" bei einem Richter des Schäferhundevereins. Zusätzlich müssen die Hunde noch das HD-Verfahren (Hüftgelenkdysplasie) und Hunde, die nach dem 1. Januar 2004 geboren wurden, auch das ED-Verfahren (Ell-bogendysplasie) durchlaufen haben und dies mit dem "a"-Stempel in der Ahnentafel belegen. So kann unter den Zuchttieren eine Auslese getroffen werden, die einen Hund nach Wesen, Leistung und Anatomie dazu befähigt, zur Erhaltung und Förderung der Rasse zu dienen. Zu Beginn werden die Hunde einer Wesensprobe unterzogen, hierbei müssen sie sich unbefangen, selbstsicher, nervenfest und gutartig zeigen. Bei der Schussprobe werden aus einer Schreckschusspistole mindestens zwei Schüsse abgegeben, hierbei hat sich der Hund gleichgültig zu verhalten. Im anschließenden Körschutzdienst wird das Triebverhalten, die Selbstsicherheit und Belastbarkeit bewertet. Danach werden die Hunde gewogen, vermessen und von allen Seiten im Stand und in der Bewegung begutachtet. Bei dieser Standmusterung erstellt der Körmeister den Körbericht, in welchem das äußere Erscheinungsbild des Hundes beschrieben wird. Des Weiteren werden Empfehlungen vermerkt, worauf bei der Auswahl eines Zuchtpartners geachtet werden soll. Nach diesem Körbericht wird vom Deutschen Schäferhunde Verein dann der Körschein erstellt. 41 Hunde wurden zur Körung vorgeführt, bis auf einen Rüden und eine Hündin konnte allen die Körfähigkeit und somit die Eignung zur Zucht bescheinigt werden.

16.08.06

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