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Kuckucksmahl statt Bronzeeber

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An der Bushaltestelle Neckarbrücke (links) soll bald ein Kunstwerk an das historische "Kuckucksmahl" erinnern. Der Bronzeeber muss dafür in die Neckaranlage weichen (rechtes Bild).

(hr) Jetzt ist es "amtlich": Die von vielen Eberbachern vermisste bronzene Eberskulptur kehrt nicht wieder an ihren Stammplatz an der Neckarbrücke zurück. Der Gemeinderat beschloss heute Abend bei lediglich vier Gegenstimmen, den Eber künftig in der Neckaranlage unterhalb der Stadthalle aufzustellen, vermutlich bereits zu Beginn des Frühlingsfestes am 18. Mai. Die Verwaltung hatte in Abänderung ihres bisherigen Planes vorgeschlagen, die Eberskulptur nicht auf den Kreisverkehr an der Neckarbrücke zu verbannen, sondern neben der Bushaltestelle an der Mehrzweckhalle aufzustellen, und zwar auf der ihrem Stammplatz abgewandten Seite.
Der bisherige Platz des Bronzeebers wurde nämlich von Altstadtrat Dr. Rainer Jacobi als Wunschstandort für eine Skulptur auserkoren, die er beim Künstler Wolfgang Dreysse in Auftrag gegeben hat und die er der Stadt schenken möchte. Das Werk soll das historische "Kuckucksmahl" mitsamt seinen gerichtlichen Folgen in Bild und Text darstellen. Das denkwürdige Ereignis fand im Jahr 1604 in Neckarwimmersbach statt. Dort wurde einem Eberbacher ein Streich gespielt. Der Mann hatte eine gebratene Taube bestellt und daraufhin angeblich einen Kuckuck vorgesetzt bekommen. Die verkorkste Mahlzeit brachte den Eberbachern ihren Ulknamen "Kuckucke" ein. In Anbetracht des Themas der Skulptur liegt ein Standort an der die beiden Stadtteile verbindenden Neckarbrücke nahe.
Der Gemeinderat nahm das Spendenvorhaben Jacobis einstimmig an und sicherte ihm dann mehrheitlich auch den gewünschten Platz an der Bushaltestelle Neckarbrücke zu.

26.04.07

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