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Kein großer Fisch bei Schwerpunktfahndung

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(hr) (pol) Am Samstag zwischen 20 und 24 Uhr führte die Eberbacher Polizei an zwei Kontrollstellen auf den Bundesstraßen 37 und 45 eine so genannte "Schwerpunktfahndung" durch.

In offiziellem Polizeideutsch heißen solche Aktionen "Kalendermäßig vorbereitete ereignisunabhängige Fahndung nach Straftätern". Unterstützt wurden die Beamten der Eberbacher Schutz- und Kriminalpolizei von ihren Kollegen der Polizeidirektion Heidelberg. Auch ein Hundeführer mit Polizeidiensthund war dabei.
Zwangsläufig hielten die Beamtinnen und Beamten dabei auch nach Verkehrsteilnehmern Ausschau, die Alkohol oder illegale Betäubungsmittel missbraucht haben könnten. Die Suche nach zur Fahndung ausgeschriebenen Personen und Gegenständen war jedoch Schwerpunkt.

Insgesamt 39 Fahrzeuge und 78 Personen wurden auf der Bundesstraße 37 am Burgenparkplatz in Richtung Mosbach fahrend und auf der Abfahrt zur Bundesstraße 45 in Höhe Gammelsbacher Straße in Richtung Heidelberg und Beerfelden fahrend überprüft. Helfer des Technischen Hilfswerks Eberbach leuchteten die Kontrollstelle an der Gammelsbacher Straße professionell aus.

Die Ermittler zeigen sich mit den gewonnenen Erkenntnissen zufrieden, auch wenn diesmal kein "größerer Fisch" im Netz hängen blieb. Quasi als Nebeneffekt fielen ein 30-jähriger Italiener aus Mosbach mit seinem Opel Astra und ein 31-jähriger Porschefahrer aus Eberbach an den Kontrollstellen auf. Bei dem Italiener ergab ein Drogenschnelltest den Verdacht des Cannabismissbrauchs, während der Porschefahrer beim Alcomat-Test mit dem 0,5-Promille-Gesetz in Konflikt kam. Beide mussten zunächst ihre Fahrzeuge stehen lassen und sehen Ordnungswidrigkeitenverfahren wegen Drogen- bzw. Alkoholmissbrauchs im Straßenverkehr entgegen.

09.07.07

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